Hey! Kennst Du schon die Geschichte, wer den Adventskalender erfunden hat? Nein? Dann lass uns das jetzt herausfinden. In diesem Artikel werde ich Dir alles über die Erfinder des Adventskalenders erzählen und Dir erklären, wie er zu seiner heutigen Form gekommen ist. Also, lass uns loslegen!
Der Adventskalender wurde im 19. Jahrhundert von einem evangelischen Theologen namens Johann Hinrich Wichern erfunden. Er verwendete 24 Kästchen, die als Symbol für die 24 Tage des Dezembers dienten. Erst im Jahr 1908 wurden die Kästchen durch das, was wir heute als Adventskalender kennen, ersetzt.
Erfahre wie der erste Adventskalender entstand – „Rauhes Haus“ 1838
Du hast sicher auch schon mal darüber nachgedacht, wie lange es noch dauert, bis endlich Weihnachten ist. Genau diese Frage hat auch Johann Heinrich Wichern, der Leiter des evangelischen Knabenrettungshauses „Rauhes Haus“ bei Hamburg, 1838 beschäftigt. Denn er hatte eine wunderbare Idee, wie man die verbleibenden Tage bis zum Weihnachtsfest besser anzeigen konnte: Er schuf den ersten Adventskalender. Seine Idee war so einfach wie genial: Er erfand einen Kalender, der 24 Türchen hat. Dahinter versteckte er jeden Tag ein kleines Geschenk, das die Kinder des Rauhen Hauses bis Weihnachten täglich öffnen konnten. Mit jedem Tag, den sie öffneten, wuchs die Vorfreude auf das Weihnachtsfest.
Adventssonntage im „Rauhen Haus“: Kerzen erhellen die Vorfreude auf Weihnachten
An jedem Tag im Dezember zündete er eine weitere Kerze an. Diese Kerzen waren speziell für die Adventssonntage im Betsaal des „Rauhen Hauses“ gedacht. So konnten die Kinder die Tage bis zum Weihnachtsfest herunterzählen, während sie den dicken, flackernden Kerzen im Schein des Hauses beobachteten. Die Atmosphäre, die die Kerzen schufen, war ganz besonders und ermöglichte es den Kindern, sich auf das Fest vorzubereiten. Sie konnten die Köstlichkeiten des bevorstehenden Weihnachtsessens kaum erwarten und sich gemeinsam darüber freuen, dass bald das Weihnachtsfest kommen wird.
Adventskalender: Tradition seit dem 19. Jahrhundert
Die Idee des Adventskalenders kann wohl bis in das 19. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Ursprünglich kam die Tradition aus dem protestantischen Umfeld und wurde in religiösen Familien praktiziert. Dabei hingen die Eltern 24 Bilder nach und nach an die Wand, um die Vorweihnachtszeit zu veranschaulichen. Heutzutage ist der Adventskalender ein wichtiger Bestandteil der Weihnachtszeit. Es gibt ihn in vielen verschiedenen Varianten, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Ob nun mit Schokolade, kleinen Geschenken oder Plätzchen – der Adventskalender ist ein schönes Ritual, um sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen.
Adventskalender seit 1904 – Steigere deine Weihnachtsvorfreude!
Du hast schon mal von Adventskalendern gehört? Sicherlich, und du weißt, dass sie sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Aber wusstest du, dass es sie schon seit 1904 gibt? Tatsächlich brachte damals Gerhard Lang den ersten gedruckten Adventskalender auf den Markt. Er hieß „Im Lande des Christkinds“ und erzählte eine Geschichte, die von den vielen Vorbereitungen handelte, die das Christkind vor Weihnachten zu erledigen hat.
Adventskalender sind ein schöner Weg, um sich auf Weihnachten vorzubereiten und die Vorfreude zu steigern. Es ist toll, 24 Tage lang jeden Tag ein neues Türchen zu öffnen und eine kleine Überraschung zu erhalten. Wenn du noch keinen Adventskalender hast, solltest du dir unbedingt einen zulegen!
Erfahre mehr über den Ursprung des Adventskalenders
Du hast schon mal von einem Adventskalender gehört, oder? Jeden Tag öffnest Du ein neues Türchen und bekommst eine kleine Überraschung. Aber wusstest Du, dass der erste Adventskalender vermutlich schon vor über 100 Jahren entstanden ist? Eine Quelle berichtet, dass die Idee des Adventskalenders bereits im Jahr 1851 verwendet wurde. Damals schnitten die Eltern jeden Tag einen Engel aus und klebten auf die Rückseite eine Zahl. So konnten die Kinder während der Adventszeit jeden Tag einen Engel aufhängen.
Allerdings berichten andere Quellen, dass der erste gedruckte Adventskalender im Jahr 1902 von einer Buchhandlung in Hamburg gedruckt wurde. Diese Weihnachtsuhr war für Kinder gedacht und enthielt 24 kleine Geschenke. Seitdem ist der Adventskalender ein festes Element der Adventszeit und wird auf der ganzen Welt gerne von jung und alt genutzt. Warum also nicht auch mal einen Adventskalender ausprobieren? Lass Dich überraschen, was sich hinter jedem einzelnen Türchen verbirgt.
Adventskalender selbstgestalten – Eine Tradition seit 1851!
Du hast schon von Adventskalendern gehört, oder? Sie sind ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit und vor allem bei Familien sehr beliebt. Der erste Adventskalender, der selbstgemacht wurde, stammt aus dem Jahr 1851. Laut Aufzeichnungen hingen protestantische Familien jeden Tag ein christliches Bild auf oder malten 24 Striche an die Wand bzw. an die Tür. Dann durften die Kinder einen der Kreidestriche wegwischen und so die Zeit bis Weihnachten verkürzen. Heutzutage gibt es natürlich viel mehr Möglichkeiten, um einen Adventskalender selbst zu gestalten. Von Schokoladenkalendern über kreative Bastelarbeiten bis hin zu tollen Geschenken ist alles möglich. Warum also nicht mal etwas ganz Besonderes machen und einen persönlichen Adventskalender für deine Liebsten zusammenstellen? Es lohnt sich bestimmt!
Kalender-Tradition: Der Ursprung des Adventskalenders
Du kennst sicher den Kalender, den man jedes Jahr kaufen kann und der 24 kleine Überraschungen enthält. Aber weißt du auch, woher diese tolle Idee zur Adventszeit stammt? Der Ursprung liegt in der schwäbischen Pfarrersfrau Selma Lang. Sie schenkte ihrem Sohn Gerhard jedes Jahr einen Karton, auf den sie 24 Lebkuchen, so genannte „Wibele“, nähte. Jeden Tag durfte Gerhard dann einen essen, bis sich schließlich am 24. Dezember das letzte Wibel im Karton befand. Diese Idee machte so viel Freude und war so beliebt, dass sie sich schnell an andere Familien herumsprach. Und bald schon war der Kalender mit Naschereien ein beliebtes Geschenk zur Adventszeit.
Genieße die Adventszeit mit Tee Adventskalendern!
Dezember.
Hast Du es schon bemerkt? Viele unserer Tee Adventskalender haben 25 Türchen. Aber warum eigentlich? Der Grund ist schnell gefunden: In Großbritannien und vielen anderen Ländern wird Weihnachten traditionell erst am 25. Dezember gefeiert. In Deutschland hingegen beginnt das Weihnachtsfest schon am Heiligabend. Deshalb haben unsere Tee Adventskalender in Deutschland auch 24 Türchen. Aber egal, wie viele Türchen unsere Kalender haben – sie sorgen für jede Menge Vorfreude und eine schöne Adventszeit!
Individueller Adventskalender – 24 Tage voller Überraschungen!
Heutzutage ist der Adventskalender ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit. Die Kinder freuen sich jeden Tag aufs Neue auf das Öffnen der Türchen und auf die Überraschung, die sich dahinter verbirgt. Ob Süßigkeiten, Spielzeug oder kleine Geschenke – die Auswahl ist groß! Damit die Vorfreude noch größer wird, gibt es mittlerweile auch Adventskalender, die ganz individuell auf dich zugeschnitten sind. Du kannst deinen Kalender beispielsweise mit deinen Lieblingssüßigkeiten oder kleinen Geschenken füllen. So hast du 24 Tage lang jeden Tag eine kleine Überraschung, die du dir selbst ausgesucht hast. Ein besonderer Service, den du dir nicht entgehen lassen solltest!
Johann Hinrich Wichern: Erfinder des Adventskranzes
Johann Hinrich Wichern ist eine wichtige historische Figur, die im 19. Jahrhundert sehr bedeutend war. Der deutsche Theologe und Pädagoge gründete 1833 in Hamburg das Rauhe Haus, ein Heim für arme und notleidende Kinder. 1839 stellte er im Betsaal des Stiftungsgeländes den ersten Adventskranz der Welt auf. Seine Idee bestand darin, für jeden Sonntag im Advent eine Kerze auf dem Kranz zu entzünden, um so dem Kind die Wartezeit auf Weihnachten zu verkürzen. Wichern gilt somit als Erfinder des Adventskranzes. Er hatte aber noch viele weitere Ideen, die dazu beitrugen, dass das Rauhe Haus eines der ersten sozialen Einrichtungen in Deutschland wurde. Mit seiner Arbeit und seinem Engagement hat er vielen Menschen zu einem besseren Leben verholfen. Noch heute trägt er somit zu einer besseren Welt bei.
CHRONEXT Luxusuhren Adventskalender: Einzigartiges Geschenk mit 24 Luxusuhren
Der CHRONEXT Luxusuhren Adventskalender ist wahrscheinlich der teuerste seiner Art. Mit einem Wert von 2,7 Millionen Euro ist er ein einzigartiges Geschenk. Das besondere an diesem Adventskalender ist, dass er 24 wertvolle Luxusuhren beinhaltet. Von Marken wie Rolex, Omega, IWC und vielen weiteren. Jede Uhr ist einzigartig und wurde mit viel Liebe ausgewählt.
Außerdem bekommst du ein exklusives Paket, das dir ein einzigartiges Einkaufserlebnis beschert. Es beinhaltet ein Personal Shopping Event, ein Luxus-Picknick, eine private Führung durch die CHRONEXT Boutique und ein professionelles Uhrmachermeister-Service.
Jeder Tag im Advent ist ein besonderes Erlebnis und verspricht eine einzigartige Überraschung. Damit ist der CHRONEXT Luxusuhren Adventskalender eine einmalige Gelegenheit, deinen Liebsten etwas ganz Besonderes zu schenken. Hol dir jetzt deinen Luxusuhren Adventskalender und erlebe einen besonderen und unvergesslichen Dezember!
Adventskalender – Freude jeden Tag bis Weihnachten
Der Adventskalender ist ein beliebtes Instrument, um die Tage bis zu Weihnachten zu zählen. Vor allem Kinder freuen sich jedes Jahr darauf, jeden Tag ein neues Türchen zu öffnen und die Spannung auf das Fest zu steigern. Der Kalender ist sozusagen der Zeitzähler vom 1. bis zum 24. Dezember – eine ganz besondere Zeit voller Vorfreude, die man mit dem Öffnen des Adventskalenders jeden Tag aufs Neue erleben kann. Oftmals sind kleine Geschenke, Süßigkeiten oder liebevoll gestaltete Überraschungen hinter den Türchen versteckt. So erhalten Kinder die Möglichkeit, jeden Tag eine kleine Freude zu erleben und die Wartezeit auf das Weihnachtsfest zu verkürzen.
Gerhard Lang: Erster Verleger, der den Adventskalender erfand
Gerhard Lang, ein deutscher Verleger, war es, der den ersten Adventskalender mit leckerem Naschwerk füllte. Seine Idee stammte von seiner Mutter, die ihm jedes Jahr im Advent einen Karton mit 24 Gebäckstücken zusammengebastelt hatte. Ab dem 1. Dezember durfte er sich jeden Tag eines davon schmecken lassen. Daher kam ihm die Idee, diese Tradition in einen Adventskalender zu überführen, um so die Vorfreude auf Weihnachten zu steigern.
Weihnachten: Traditionen in Deutschland, Österreich, Schweiz
Weihnachten ist ein christliches Fest, das jedes Jahr zur Adventszeit gefeiert wird. In Ländern, in denen der christliche Glaube jedoch nicht so verbreitet ist, wie zum Beispiel in der Türkei, Russland oder Asien, feiern die Menschen Weihnachten nicht. Dies bedeutet auch, dass dort kein Adventskalender mit 24 Türchen aufgehängt wird, wie es in Deutschland, Österreich und der Schweiz der Fall ist. Viele Kinder freuen sich jeden Tag auf das Öffnen eines Türchens und die kleinen Geschenke, die dahinter versteckt sind.
Adventskalender 2021: Schokolade, Kosmetik, Geschenke & mehr
Du hast noch keinen Adventskalender für 2021? Dann bist du nicht allein. Laut einer Umfrage von rund 1000 US-Amerikaner:innen gaben die Hälfte an, dass sie in diesem Jahr keinen Adventskalender in den eigenen vier Wänden aufstellen werden. Aber was verbirgt sich hinter den Türchen, wenn man einen Adventskalender hat? In Deutschland sind es am häufigsten Schokolade und Süßigkeiten, gefolgt von Kosmetik- und Beautyprodukten. Ob du aber lieber kleine Geschenke wie ein Notizbuch oder ein Spielset verschenkst oder doch lieber auf die klassischen Schokoladen- und Süßigkeiten zurückgreifst, bleibt ganz dir überlassen. Vielleicht holst du dir aber auch einen Adventskalender, der auch kleinere Überraschungen wie Bücher, Kinokarten oder Geschenkkarten enthält.
Gengenbacher Rathaus: 24 Tage, 120000 Besucher, 1 magischer Abend
Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist das Gengenbacher Rathaus während der Vorweihnachtszeit ein besonderer Ort. Innerhalb von 24 Tagen eröffnen die Bürger der Stadt jeden Abend ein Fenster und überraschen die Besucher mit einer neuen, kreativen Idee. Dieser magische Anziehungspunkt ist sogar noch weltbekannt: Jedes Jahr kommen bis zu 120000 Menschen, um ein Teil des Rituals zu werden und zu beobachten, wie sich das Gebäude jeden Abend in einen lebendigen Adventskalender verwandelt. Ein besonderer Abend, der einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert und die Vorweihnachtszeit noch schöner macht.
Adventskalender: Kaufen oder selbst basteln?
Du kannst dir kaum vorstellen, wie viele unterschiedliche Adventskalender es heutzutage gibt! Sie können aus Pappe, Stoff oder Holz sein, bunt bemalt oder ganz schlicht. Es gibt sie mit Schokolade, Teebeuteln, Spielen, Kosmetik, Kosmetikprodukten, kleinen Geschenken, Büchern und vielem mehr. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Du kannst sogar selbst einen Adventskalender gestalten und füllen. Dazu kannst du zum Beispiel kleine Geschenke oder Schokolade in kleinen Tütchen oder Schachteln verpacken und dann in ein schönes Schmuckstück einhängen. Auch im Internet findest du viele Anregungen und Ideen, wie du deinen persönlichen Adventskalender gestalten kannst.
Egal ob du einen Adventskalender kaufst oder selbst bastelst – der Adventskalender ist ein schönes Ritual, um die Vorfreude auf Weihnachten zu steigern. Jeden Tag ein Türchen öffnen und sich über die darin verborgenen Überraschungen freuen. So kannst du dir die Wartezeit auf das Weihnachtsfest versüßen.
Adventskalender in Island: 13 Türchen bis zum Geschenketag
Der Adventskalender ist ein gern gesehener Bestandteil der Weihnachtszeit in vielen Ländern. Auch in Island ist er fester Bestandteil jedes Jahr. Allerdings ist der Adventskalender in Island ein bisschen anders als anderswo. Statt 24 Türchen zu haben, besitzt er hier nur 13. Jedes Türchen repräsentiert einen anderen Tag im Monat Dezember, beginnend mit dem 1. Dezember bis zum 25. Dezember. Es gibt sogar spezielle Adventskalender, die mit dem 13. Dezember enden, der auch als Geschenketag bezeichnet wird. An diesem Tag werden die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum ausgetauscht. So kann man sich jeden Tag aufs Neue über ein kleines Geschenk oder eine Überraschung freuen, bis es dann am Weihnachtstag endlich richtig losgeht.
Warum heißt es in Österreich Adventkalender?
Du hast bestimmt schon mal von Adventkalendern gehört oder sogar einen selbst besessen. Aber hast du auch schon mal darüber nachgedacht, warum man in Österreich einen Adventkalender sagt und in Deutschland einen Adventskalender? Das liegt an der unterschiedlichen Verwendung des sogenannten Fugen-s. Dieses kleine s steht zwischen mehreren Wörtern, die gemeinsam ein Kompositum ergeben. Meistens sind das Substantive, Infinitive, Adjektive etc. Ein Beispiel hierfür ist Gartenzaun. Allerdings gibt es durchaus auch Ausnahmen. So schreibt man zum Beispiel Schneekugeln mit einem Fugen-s.
In Österreich wird bei Komposita grundsätzlich das Fugen-s verwendet, während in Deutschland ein s nur dann gesetzt wird, wenn der erste Bestandteil ein Substantiv ist. Deswegen sagt man in Österreich Adventkalender und in Deutschland Adventskalender.
Warum Englische Adventskalender 25 Türchen haben
In den meisten englischen Adventskalendern gibt es 25 Türchen, was einen großen Unterschied zu unseren deutschen Adventskalendern darstellt, die meist nur 24 Türchen haben. Der 25. Dezember wird in England als Christmas Day gefeiert, während in Deutschland der 24. Dezember als Heiliger Abend gilt. Daher ist es verständlich, dass der Engländer ein 25. Türchen im Adventskalender findet. Im Gegensatz dazu stellt der deutsche Kalender das letzte Türchen bereits am 24. Dezember für das Weihnachtsfest zur Verfügung. Auch wenn du das Gefühl hast, dass du ein Türchen zu wenig hast, solltest du dennoch die Vorfreude und den besonderen Zauber genießen, den ein Adventskalender mit sich bringt. Lass dich überraschen, welche kleinen Wunder das jeweilige Türchen für dich bereithält!
Fazit
Es ist nicht genau bekannt, wer den Adventskalender erfunden hat, aber es wird angenommen, dass die Idee Mitte des 19. Jahrhunderts von protestantischen Kindern in Deutschland entwickelt wurde. Sie begannen, kleine Bilder auf Papier zu malen und sie an die Wand zu hängen, um die 24 Tage bis Weihnachten zu zählen.
Du siehst, es ist nicht ganz klar, wer den Adventskalender erfunden hat. Es gibt viele Theorien dazu, aber wir können nicht sicher sagen, wer die wahre Urheberin oder der wahre Urheber davon ist. Wir können also nur denjenigen danken, der oder die uns diese schöne Tradition gebracht hat, die viele Familien jedes Jahr aufs Neue erfreut.