Wer hat das Gendern in Deutschland erfunden? Entdecke die wahre Geschichte hinter der Entstehung des Genderns!

Wer
Gendern in Deutschland: Wie wurde es erfunden?

Hallo liebe Leute! Heute möchte ich mit euch über das Thema Gendern in Deutschland sprechen. Wer hat die Idee gendern in Deutschland erfunden? Wie hat sich das Gendern im Laufe der Zeit verändert? All diese Fragen möchte ich heute mit euch beantworten. Lasst uns also gemeinsam die Geschichte des Genders in Deutschland erkunden!

Die Idee des Genderns, das heißt, dass man sich beim Ansprechen einer Person nicht mehr auf das biologische Geschlecht beschränkt, sondern auch andere gesellschaftliche Rollen miteinbezieht, hat sich in Deutschland in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt. Es ist schwer zu sagen, wer das Gendern in Deutschland erfunden hat, aber es gibt viele Wissenschaftler und Aktivisten, die an der Entwicklung beteiligt waren. Es ist schön zu sehen, dass sich die Meinungen zum Gendern in Deutschland geändert haben.

Gendergerechte Sprache: Grüne, Linkspartei & AfD

Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass es in Deutschland drei Parteien gibt, die offizielle Beschlüsse fassen. Dazu gehören die Grünen, die Linkspartei und die AfD. Vor ein paar Jahren haben die Grünen als erste Partei mit der gendergerechten Sprache angefangen. 2017 folgten dann die Linken, indem sie das Gendersternchen einführten. Die AfD hat allerdings eine ganz andere Meinung und versucht, die gendergerechte Sprache in Frage zu stellen.

John Money: Pionier für Inter- & Transsexualität Verständnis

Du hast schon mal von John Money gehört? Er war ein bekannter Psychologe und Sexualwissenschaftler, der 1921 geboren wurde und 2006 starb. Er war einer der Ersten, der 1955 die Begriffe „Geschlechtsidentität“ und „Geschlechterrolle“ einführte, um das Verhalten von Menschen mit Inter- oder Transsexualität zu beschreiben. Er wollte damit eine Diskrepanz zwischen erwartetem und tatsächlichem Verhalten erklären. Mit seiner Arbeit hat er wesentlich zum Verständnis und zur Akzeptanz von Menschen mit diesen Eigenschaften beigetragen.

Gleiche Rechte & Respekt: Frauenbewegung & das generische Maskulinum

Begonnen hat alles in den 60er-Jahren, als Feministinnen einen Schrägstrich verwendeten, um Frauen in der Sprache sichtbar zu machen. Aus Lehrern wurden plötzlich Lehrerinnen und Lehrer. Das generische Maskulinum war der frühen Frauenbewegung ein Dorn im Auge. Viele fanden es unsinnig, das generische Maskulinum aufzugeben und stattdessen diese neue Gender-Variante zu verwenden. Aber die Frauenbewegung setzte sich durch und machte ihre Forderungen nach gleichem Respekt und gleichen Rechten deutlich. Heute ist es normal, dass sowohl Frauen als auch Männer in der Sprache gleichermassen berücksichtigt werden.

Binnen-I: Christoph Busch erfindet 1981 eine neue Schreibweise

Im Jahr 1981 erfand der Journalist Christoph Busch eine neue Schreibweise für Kurzformen, die als Binnen-I bekannt wurde. Diese vereinfachte Variante des „i“ basiert auf dem langen Schrägstrich und war Teil einer Entwicklung, die Busch später als „Geschlechtsreifung des ‚i‘ durch Auswachsen zum ‚I‘ infolge häufigen Kontakts zum langen Schrägstrich“ bezeichnete. Diese Schreibweise hat sich seitdem als populäres Mittel zur Kürzung von Texten etabliert. Heutzutage wird das Binnen-I häufig in sozialen Netzwerken, Chats und in der SMS-Sprache verwendet.

 Geschichte der Einführung des Genderns in Deutschland

Gendergerechte Sprache: Mehr Respekt oder Abneigung?

Du hast die Wahl, willst du gendergerechte Sprache benutzen oder nicht? Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen laut einer Umfrage von Infratest Dimap für die „Welt am Sonntag“ eine stärkere Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter ab. 65 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass man auf die gendergerechte Sprache verzichten sollte.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht immer einfach ist, die gendergerechte Sprache zu verwenden. Oft sind die Regeln schwer zu merken und man hat Angst, einen Fehler zu machen. Auf der anderen Seite denke ich aber, dass es wichtig ist, respektvoll mit Menschen aller Geschlechter umzugehen und sie in unserer Sprache angemessen zu würdigen. Es ist eine Frage des Respekts und der Wertschätzung.

Deutscher Umfrageergebnis: 47% Frauen & 54% Männer sehen Gendern als unwichtig

Nach einer im März 2023 in Deutschland durchgeführten Befragung im Rahmen einer Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov, äußerten 47 Prozent der weiblichen Teilnehmer, dass sie die geschlechtergerechte Sprache, auch Gendern genannt, als unwichtig ansehen. Unter den männlichen Teilnehmern waren es sogar 54 Prozent, die dieser Meinung waren. Dies zeigt, dass eine große Anzahl der Befragten der Ansicht ist, dass Gendern nicht unbedingt notwendig ist. Möglicherweise liegt es daran, dass die deutsche Sprache bereits viele neutrale Formen zur Anrede und zur Bezeichnung von Personen bietet und man deshalb Gendern nicht unbedingt als notwendig ansieht.

Gesetzliche Regelungen zur gendergerechten Sprache fehlen

Auf Landes- und Bundesebene gibt es bisher keine gesetzlichen Regelungen, die eine gendergerechte Sprache vorschreiben. Zwar existieren in einigen Bundesländern Richtlinien und Empfehlungen, die eine solche sprachliche Anpassung anregen, doch fehlt es bisher an einer verbindlichen Regelung. Auch die offiziellen Rechtschreibregeln enthalten derzeit keine Anweisungen, eine gendergerechte Formulierung zu verwenden. Dennoch ist es wichtig, dass wir uns bemühen, in unseren Texten auf eine respektvolle und gleichberechtigte Anrede zu achten. Dazu gehört, beispielsweise das generische Maskulinum zu vermeiden und stattdessen beide Geschlechter in der Anrede zu nennen oder die weibliche Form zu verwenden, sofern bekannt. Auch bei der Verwendung des Titels „Herr/Frau“ sollte daran gedacht werden, dass es heutzutage auch Personen gibt, die sich nicht als männlich oder weiblich definieren.

Gendersternchen: Nervig, aber wichtig für geschlechtergerechte Sprache

Du findest das Gendersternchen auch nervig? Dann bist du nicht allein! In vielen Diskussionen wird kritisiert, dass die Doppelnennungen und Unterstriche in Texten die Lesbarkeit einschränken. Nicht nur Grammatik und Aussprache sind davon beeinflusst, sondern auch das optische Erscheinungsbild der Texte. Viele sehen darin eine Belastung für das Leserlebnis, die vor allem bei längeren Texten zu Unmut führen kann. Doch auch, wenn das Gendersternchen manchmal nervig ist, hat es auch einen wichtigen Grund: Es soll eine geschlechtergerechte Sprache ermöglichen, die alle Menschen in ihrer Vielfalt widerspiegelt.

Gendarmerie: 41% der Deutschen finden es unwichtig

Zusammenfassend lässt sich auf Basis dieser Umfrage demnach sagen, dass das Gendern den Deutschen nicht so wichtig zu sein scheint. Wie der WDR berichtet, haben 41 Prozent der Befragten angegeben, dass sie das Thema nicht wichtig finden. Im Vergleich zu einer früheren Umfrage im Jahr 2020, als noch 30 Prozent der Befragten das Thema als unwichtig einstuften, ist das eine deutliche Steigerung. Es ist interessant zu sehen, dass die Meinung zu diesem Thema sich in Deutschland in den letzten Monaten gewandelt hat. Es wird spannend sein, wie sich die Einstellung der Deutschen in Zukunft weiter entwickeln wird.

Gendergerechte Unternehmenskommunikation: Warum Gendern?

Du fragst Dich, warum die Unternehmenskommunikation gendergerecht umgeschrieben werden soll? Die PR-Expertin Susanne Erdmann erklärt: „Das generische Maskulinum hat in der Unternehmenskommunikation keine Zukunft. Um alle Menschen gleichermaßen anzusprechen, bietet sich das Gendern an. Mit dem Gendersternchen ist es einfach, sowohl weibliche als auch männliche Formen in der Sprache darzustellen. In der Onlineversion des Dudens ist das Gendern angekommen und auch Berufsbezeichnungen werden von der Redaktion nach und nach überarbeitet. Es ist wichtig, dass Unternehmen nicht nur gendergerechte Sprache verwenden, sondern auch alle Geschlechter gleichermaßen berücksichtigen – bei der Besetzung von Stellen, bei der Einkommensverteilung und in der Unternehmenskultur.“

Gendern in Deutschland erfunden - Wer war es?

Gesetzesentwürfe: Gleichstellung von Frauen und Männern fördern

Du hast sicherlich schon mal etwas von der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien (GGO) gehört. Seit 2011 steht in § 42 dieser GGO: Gesetzentwürfe sollen nicht nur sprachlich korrekt formuliert, sondern auch für jedermann verständlich sein. Außerdem soll durch die Verwendung bestimmter Formulierungen die Gleichstellung von Frauen und Männern zum Ausdruck gebracht werden. All das ist natürlich wichtig, damit wir in einer offenen und modernen Gesellschaft leben können.

Polens Kirche lehnt Gendern ab, doch Meinungen ändern sich

In Polen hat die Kirche die Verwendung des Genders in der Sprache abgelehnt. Sie argumentiert, dass Gendern die natürliche Unterscheidung zwischen Frauen und Männern verwischt und dem Bedarf für klare Geschlechterrollen entgegenwirkt. Einige polnische Sprachwissenschaftlerinnen sind der Meinung, dass Gendern eine gute Möglichkeit ist, die Rolle und den Status von Frauen in der Gesellschaft zu verbessern.

Gendern ist in Polen ein heiß diskutiertes Thema. Obwohl die Kirche gegen Gendern ist, haben viele Menschen ihre Meinung geändert und sind der Ansicht, dass Gendern eine wertschätzende und inklusive Sprache für alle Geschlechter ist. Dennoch gibt es viele Stimmen, die Gendern ablehnen und die Einführung von Genderneutralität als Bedrohung ansehen. Es ist noch nicht abzusehen, wie sich die polnische Sprache in Zukunft entwickeln wird.

Kiel investiert 45.000 Euro in gendergerechte Sprache

Du hast sicher schon von den Kosten gehört, die die Stadt Kiel für die Einführung gendergerechter Sprache zu zahlen hatte. Wir haben uns daraufhin die Sache genauer angesehen und mit der Stadt Kiel Kontakt aufgenommen. Unsere Ergebnisse sind eindeutig: Für Workshops, Veranstaltungen und weitere Maßnahmen mussten insgesamt 45.000 Euro aufgebracht werden. Diese Mehrkosten wurden durch den Einsatz gendergerechter Sprache verursacht.
Einige Experten sehen das Ganze kritisch und bemängeln, dass die Kosten für die Umsetzung einigermaßen hoch sind. Andere hingegen betonen die Wichtigkeit einer wertschätzenden Sprache und sind der Meinung, dass die Kosten im Vergleich zur Wirkung vernachlässigbar sind. Wie auch immer man zu dem Thema steht, es ist wichtig, dass wir uns alle Gedanken über die Wahl der richtigen Worte machen, damit wir Menschen nicht ausgrenzen oder diskriminieren.

10 Gründe, warum Gendern nicht wichtig ist

Du fragst Dich, ob Gendern wirklich wichtig ist? Wir haben hier 10 Gründe aufgelistet, die gegen das Gendern sprechen.

1. Gendern bringt uns nicht näher an Gleichberechtigung: Sprache ist kein maßgeblicher Faktor, um ein Gleichstellungsprojekt voranzubringen.

2. Gendern führt nicht zu besserer Bezahlung von Frauen: Es mag zwar einige Vorteile haben, aber es ändert nichts an der Brutto-Netto-Rechnung.

3. Gendern führt zu einem Korsett der Sprache: Menschen, die das Gendern nicht mögen, fühlen sich eingeschränkt, da manche Menschen bestimmte Wörter nicht benutzen möchten.

4. Gendern ist nicht immer korrekt: Manchmal ist es schwer zu bestimmen, ob ein Wort maskulin, feminin oder sächlich ist.

5. Gendern ist ein schwieriges Thema: Nicht jede Person ist sich der Bedeutung von Gendern bewusst und es ist schwierig, ein einheitliches Verständnis für dieses Thema zu schaffen.

6. Gendern ist nicht universell: In manchen Kulturen besteht kein Bedarf an Gendern, während in anderen es eine völlig andere Bedeutung hat.

7. Gendern ist nicht für alle gleich relevant: Manche Menschen empfinden es als nicht relevant, was dazu führen kann, dass sie sich nicht wohl fühlen, wenn dieses Thema angesprochen wird.

8. Gendern ist nicht immer nötig: In manchen Fällen ist es möglich, die gleiche Aussage ohne Gendern zu formulieren.

9. Gendern kann zu Konflikten führen: Wenn Personen unterschiedlicher Meinungen sind, kann es zu Auseinandersetzungen kommen.

10. Gendern kann für Verwirrung sorgen: Wenn man Gendern verwendet, kann es für Menschen schwer sein, den Unterschied zwischen maskulinen und femininen Wörtern zu erkennen.

Insgesamt ist Gendern ein komplexes Thema, das nicht immer leicht zu verstehen ist. Wir können nur hoffen, dass wir eine Lösung finden, bei der alle Beteiligten zufrieden sind. Denn letztendlich geht es darum, dass wir uns alle wohlfühlen und unsere Meinungen respektiert werden.

Gender-Sternchen: Eine hilfreiche Lösung für inklusive Texte

Um beim Schreiben nicht in Versuchung zu geraten, einen Text zu verlängern, kann das Gender-Sternchen eine hilfreiche Lösung sein. Es ermöglicht es, in einem Text sowohl an Personen, die sich als weiblich oder männlich identifizieren, als auch an Menschen, die sich weder weiblich noch männlich fühlen, gleichermaßen zu appellieren. Symbolisch gesehen strahlt das Sternchen in alle Richtungen und sorgt dafür, dass jede Person angesprochen wird.

Bundesverfassungsgericht: Dritte Geschlecht im Geburtenregister registrierbar

Du hast von dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 10.10.2017, das das dritte Geschlecht im Geburtenregister registrierbar und somit offiziell anerkannt macht, sicher schon gehört. Damit ist ein großer Schritt in Richtung Akzeptanz und Gleichberechtigung getan. Allerdings gibt es im privaten Arbeitsrecht noch immer keine ausdrückliche Verpflichtung für Arbeitgeber, eine geschlechtergerechte Sprache zu verwenden. Es ist uns daher wichtig, dass wir als Unternehmen die Möglichkeiten nutzen, die eine geschlechtergerechte Sprache bietet, um eine Atmosphäre der Wertschätzung und des Respekts zu schaffen. Wir möchten uns daher bemühen, auch in unserer internen Kommunikation eine möglichst geschlechtergerechte Sprache zu verwenden.

Gendern im Schreiben: Richtlinien, Regeln & Missverständnisse

Du hast richtig geschrieben, dass es grundsätzlich keine ausdrückliche Regelung gibt, die Sanktionen und schlechtere Benotungen bei Nicht-Gendern vorsieht. Dennoch wird es in vielen Fällen von Lehrenden und Studierenden missverstanden, wie wichtig die Verwendung von Gendern im Schreiben ist. Das liegt oft daran, dass die Richtlinien und Regelungen nicht eindeutig kommuniziert werden. Es ist daher wichtig, dass alle Seiten die Regeln verstehen und sich bemühen, sie einzuhalten, damit alle Beteiligten gerecht behandelt werden.

Sprachen mit neutralem Gender: Respektvolles Ansprechen aller sexuellen Orientierungen

In vielen Sprachen gibt es ein Gender, das die sexuelle Orientierung der Person nicht berücksichtigt. Zu diesen Sprachen zählen beispielsweise Estnisch, Finnisch, Türkisch oder Ungarisch, aber auch einige asiatische Sprachen. In diesen Sprachen existiert ein einzelnes Wort, das sowohl für männliche als auch für weibliche Pronomen verwendet werden kann. Ein Satz wie „Er/Sie/Es liebt ihn/sie/es“ kann in diesen Sprachen also alle denkbaren Ausprägungen annehmen, ohne dass dies sprachlich wirklich ausgedrückt wird.

Die Verwendung des neutrale Genders ermöglicht es, Personen aller sexuellen Orientierungen respektvoll anzusprechen. Egal, ob Du schwul, lesbisch, trans oder anders orientiert bist – die Sprache bietet Dir die Möglichkeit, Dich durch die Verwendung des neutralen Genders angemessen wiederzugeben.

Geschlechterneutrale Sprache in Krankenhäusern: „Gebärende Elternteile

In den neuen Richtlinien der Krankenhäuser ist ein geschlechterneutraler Umgang angesagt. Zum Beispiel sollen schwangere Personen nicht mehr einfach nur mit Frau oder Mutter angesprochen werden, sondern mit „gebärendem Elternteil“. Dieser Begriff bezieht sich sowohl auf Mütter als auch auf Väter, die ein Kind erwarten. Aber auch der Begriff „Co-Eltern-teil“ wird bevorzugt, wenn man sich auf den Vater bezieht. Dadurch soll eine geschlechtsneutrale Sprache gefördert werden, die dazu beitragen soll, Stereotype abzubauen. So können sich alle Eltern gleichberechtigt fühlen und werden nicht durch eine möglicherweise voreingenommene Anrede ausgegrenzt.

Gleichstellungsziele: Chancengleichheit für alle, um eine bessere Welt zu schaffen

Allgemeine Gleichstellungsziele sind sehr wichtig. Sie sollen dazu beitragen, Benachteiligungen, Diskriminierungen und traditionelle Rollenmuster aufzuheben. Dadurch sollen alle Menschen die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben, an der Gesellschaft teilzuhaben und selbstbestimmt ihr Leben zu gestalten. Dazu gehört, dass jede*r einzelne* die gleichen Rechte und Pflichten hat und nicht aufgrund von Geschlecht, Herkunft oder Religion benachteiligt wird. So können wir alle gemeinsam an einer besseren Welt arbeiten, in der jede*r Einzelne* seine* ihre* Träume verfolgen kann.

Fazit

Die Idee des Genderns in Deutschland wurde in den 1990er Jahren von Frauen und Feministinnen entwickelt. Sie wollten eine zugänglichere und inklusivere Sprache schaffen, die sich nicht nur auf Männer bezog. Seitdem wird das Gendern in Deutschland immer mehr verwendet. Es ist ein wichtiger Bestandteil der deutschen Sprache geworden und wird immer beliebter.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass die Erfindung des Genders in Deutschland auf eine lange Geschichte zurückblickt und dass es eine Vielzahl verschiedener Personen und Organisationen gibt, die zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Du kannst stolz darauf sein, dass Du Teil dieser Kultur bist und weiterhin dazu beitragen kannst, sie zu unterstützen.

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