Hey du!
Hast du dich jemals gefragt, wann Plastik erfunden wurde? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du alles über die Erfindung von Plastik und wie es zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden ist.
Plastik wurde erstmals im Jahr 1907 von Leo Baekeland erfunden. Er nannte es Bakelit und es war das erste vollsynthetische Kunststoffmaterial.
Plastik überall: Nützlich & Günstig, aber Umweltbelastung
Du begegnest Plastik überall. Es ist ein äußerst flexibler Werkstoff und deswegen sehr vielseitig einsetzbar. Man kann es zu Formteilen, Fasern und Folien verarbeiten, aber auch zu Verpackungen, Farbe und Lacke, Klebstoffe, Textilien und Baustoffe. All diese Produkte sind heutzutage in unserem Alltag omnipräsent. Dabei ist Plastik nicht nur äußerst praktisch, sondern auch wirtschaftlich ein echtes Schnäppchen. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass die Produktion von Plastik in den letzten Jahren so stark angestiegen ist. Leider sind Plastikprodukte aber auch eine echte Belastung für die Umwelt, da sie sich schwer abbauen lassen. Wir müssen daher darauf achten, Plastik nachhaltig und verantwortungsbewusst zu nutzen.
1950: Wie Plastik unseren Alltag nachhaltig veränderte
1950 war ein wichtiges Jahr für die industrielle Plastikproduktion. Mit der massenweisen Produktion von Plastik begann die Ära, in der es allgegenwärtig wurde und unser Alltag nachhaltig veränderte. Plastik war zuvor lediglich in kleineren Mengen im Militär im Einsatz. Vor allem in den USA stieg die Plastikproduktion rasant an, wobei das natürliche Wachstum von Öl und Gas eine wichtige Rolle dabei spielte. Plastik war nicht nur billiger als herkömmliche Materialien, es war auch deutlich leichter und flexibler. Dank der neuen Materialien konnten viele Produkte einfacher hergestellt und günstiger angeboten werden. Dadurch wurde es für den durchschnittlichen Verbraucher leichter, Produkte zu kaufen.
Verzichte auf Plastik: Langlebige & Recycelbare Alternativen
Du kannst viel dafür tun, die Umwelt zu schützen und Plastik zu vermeiden. Eine sehr nachhaltige Alternative sind Kunsthorn und Schellack. Diese Materialien wurden früher in der Produktion von Gegenständen verwendet, aber heute sind sie eher ein Nischendasein. Zu den anderen Vorläufern des Plastikzeitalters zählen Zelluloid, Vulkanfiber und Zellstoff. All diese Materialien sind viel umweltfreundlicher als Plastik. Sie sind langlebig und lassen sich leicht recyceln. Deshalb solltest Du, wenn möglich, auf Plastik verzichten und stattdessen zu diesen nachhaltigeren Materialien greifen.
Alexander Parkes: Erster Kunststoff 1862 auf Weltausstellung in London
Du hast sicher schon mal von Kunststoff gehört. Der erste Kunststoff, der der Welt vorgestellt wurde, hieß Parkesine und wurde 1862 auf der Weltausstellung in London präsentiert. Der Erfinder dieses Materials war Alexander Parkes, der es aus Zellulose ableitete. Bei Erhitzung ließ sich Parkesine formen und behielt seine Form auch nach dem Abkühlen bei. Damit eröffnete sich eine ganz neue Welt der Möglichkeiten. Die Vielfalt an Kunststoffen, die wir heute haben, ist beeindruckend und unser Alltag wäre ohne sie kaum vorstellbar. Sie machen unseren Alltag einfacher und unterstützen uns in vielen Bereichen.
Verwendung von Plastik im Alltag seit den 1970er Jahren
Ab den 1970er Jahren war Plastik aus dem Alltag der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken. Insbesondere in den Industrieländern war das Material aufgrund seiner praktischen Eigenschaften, wie etwa die Langlebigkeit und der Widerstandsfähigkeit, besonders beliebt. Plastik wurde in vielen Bereichen eingesetzt, von der Verpackung über Spielzeug bis hin zu technischen Gebrauchsgegenständen. Es ermöglichte viele neue Möglichkeiten, die auch für den Alltag eine echte Erleichterung bedeuteten. Du hast wahrscheinlich selbst in Deinem täglichen Leben schon viel mit Plastik zu tun!
Plastikmüll-Reduktion: Unsere Verantwortung für Ozeane und Tiere
In knapp einem Jahrhundert hat sich der Umgang mit Plastik dramatisch verändert. Anfangs wurde es als sehr praktisches Material begrüßt, doch die Auswirkungen wurden viel zu lange unterschätzt. In den 1940er und 50er Jahren wurden knapp 1,5 Millionen Tonnen Plastik pro Jahr hergestellt. Heutzutage liegt die Produktion bei ungefähr 400 Millionen Tonnen. Ein viel zu großer Teil davon landet leider im Meer und belastet dort die Umwelt. Dadurch kommt es zu einer schlimmen Verschmutzung in den Ozeanen, was wiederum den Tieren, die dort leben, schadet. Daher ist es wichtig, dass wir unseren Umgang mit Plastik überdenken und versuchen, den Plastikmüll zu reduzieren.
Neue Studie: 8300 Millionen Tonnen Plastik seit 70 Jahren produziert
Du wirst es nicht glauben: Laut einer neuen Studie in Science Advances, die im August veröffentlicht wurde, wurden seit Beginn der Plastikproduktion vor über 70 Jahren weltweit rund 8300 Millionen Tonnen Plastik hergestellt. Das ist unglaublich viel und sogar 70 Prozent mehr als bisher angenommen. Diese Studie zeigt auch, dass zwar 79 Prozent des Plastiks recycelt oder entsorgt wurden, aber nur neun Prozent davon wurden tatsächlich wiederverwendet. Das bedeutet, dass rund 6300 Millionen Tonnen Plastik immer noch in der Umwelt vorhanden sind. Daher wird es immer wichtiger, dass wir alle bewusster mit Plastik umgehen und mehr auf nachhaltige Alternativen setzen.
Entdeckung von Öl – Wie es zu Kunststoffen verarbeitet wird
Du hast Öl entdeckt und bist aufgeregt! Aber was passiert als nächstes? Wenn man auf Öl trifft, wird dort eine Förderanlage errichtet. Mit dieser Anlage wird das Öl aus der Erde gepumpt und zu den Raffinerien transportiert. Dort wird es zerlegt und durch chemische Verfahren zu verschiedenen Molekülketten kombiniert. Dieser komplexe Prozess liefert die Grundlage für Kunststoffe, die wiederum in vielen verschiedenen Produkten verwendet werden, von Autoteilen über Plastikbehälter bis hin zu Spielzeug.
Asien ist größter Verursacher Plastikverschmutzung Ozeane
Laut Schätzungen ist Asien der größte Verursacher der weltweiten Plastikverschmutzung der Ozeane. Besonders China trägt dazu bei, dass 86 Prozent des Plastiks über Flüsse in die Ozeane gelangt. Europa hingegen ist dabei nur ein marginaler Faktor, denn nur 0,28 Prozent des Plastiks gelangen über Flüsse aus Europa in die Weltmeere. Afrika trägt knapp acht Prozent dazu bei. Die Plastikverschmutzung der Ozeane ist ein großes Problem, welches weltweit große Aufmerksamkeit erfordert. Jeder Einzelne kann seinen Beitrag zur Reduzierung der Verschmutzung leisten, indem er zum Beispiel auf Einwegplastik verzichtet und das Meer sauber hält.
Kunststoffe: Vorteile, Produktion und Entsorgung
Seit 1907 werden Kunststoffe industriell hergestellt und ihr Erfolg ist ungebrochen. Das liegt an ihren vielen Vorteilen, wie etwa Langlebigkeit, geringes Gewicht und kostengünstige Herstellung. Jedes Jahr werden weltweit rund 245 Millionen Tonnen Kunststoff produziert, wovon allein 60 Millionen Tonnen in Europa hergestellt werden. Doch leider sind die spezifischen Merkmale, die Kunststoffe auszeichnen, auch ein Grund dafür, dass sie so schwer zu entsorgen sind und somit zu einem großen Problem werden. Um die Umwelt zu schützen, ist es daher wichtig, den Kunststoffverbrauch zu reduzieren und bei der Entsorgung auf Nachhaltigkeit zu achten.
83% Plastikmüll in Meeren: China, Indonesien & Co.
Du denkst vielleicht, dass die Plastikverschmutzung nur in ein paar Ländern ein Problem ist? Falsch! Tatsächlich können 20 der 192 untersuchten Länder für fast 83 Prozent des Plastikmülls in den Weltmeeren verantwortlich gemacht werden. Laut der Forscher steht China unangefochten an der Spitze, gefolgt von Inselstaaten wie Indonesien, den Philippinen und Vietnam – insgesamt führen diese Länder jährlich 1,3 bis 3,5 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Meere.
Es ist jedoch nicht nur ein Problem in Ländern mit vielen Küstenlinien. Auch Länder, die weiter im Landesinneren liegen, produzieren viel Plastikmüll, der am Ende in den Ozeanen landet. Da sich der Plastikmüll langsam aber sicher aufbaut, ist es wichtig, dass wir jetzt handeln, um zukünftigen Generationen eine saubere Umwelt zu ermöglichen. Es ist unsere Aufgabe, das Problem der Plastikverschmutzung anzugehen und Wege zu finden, wie wir unseren Plastikverbrauch minimieren und unsere Umwelt schützen können.
Verpackungsmüll in den letzten 30 Jahren gestiegen: Konsumverhalten der Konsument:innen verantwortlich
Eine Studie von vor kurzem zeigt, dass die Menge an Verpackungsmüll in den letzten 30 Jahren massiv zugenommen hat. Viele Experten verweisen dabei auf das steigende Konsumverhalten der Verbraucher:innen als Grund dafür. Die Verpackungsindustrie erläutert, dass die steigende Nachfrage nach Verpackungen in direktem Zusammenhang mit dem Kaufverhalten der Konsument:innen steht. Dies führt zu einer erhöhten Produktion von Verpackungsmaterialien und damit verbunden auch zu einem erhöhten Abfallaufkommen. Daher ist es wichtig, dass jede:r Verbraucher:in bei der Auswahl von Produkten zukünftig auf die Nachhaltigkeit der Verpackung achten sollte. Auch die Recyclingquote für Verpackungen kann durch den Einsatz von Recycling-Materialien und das Wiederverwenden von Verpackungen erhöht werden.
EU Plastikverbot: Weniger Einwegplastik für mehr Nachhaltigkeit
Du hast sicher schon davon gehört, dass die Europäische Union (EU) ein Plastikverbot erlassen hat. Aber was bedeutet das für uns? Zunächst einmal ist das Ziel des Verbots nicht, jegliche Plastikprodukte aus der EU zu verbannen, sondern vielmehr, die steigende Menge an Einwegplastikprodukten einzudämmen. Dadurch sollen Ressourcen geschont werden, ohne die bereits hergestellten Artikel zu verschwenden. So werden zum Beispiel Einwegbesteck und Plastikstrohhalme nicht mehr produziert. Man kann also davon ausgehen, dass wir in Zukunft weniger Plastikmüll produzieren und mehr nachhaltige Alternativen verwenden werden. Es ist also ein wichtiger Schritt, um unsere Umwelt zu schützen.
Elastomere: Dehnbare Kunststoffe für Industrie & Haushalt
Du kennst sicher auch die verschiedenen Kunststoffarten, die man heutzutage vielerorts sieht. Insgesamt gibt es mehr als 200 verschiedene, die man nach verschiedenen Gesichtspunkten sortieren kann. Eine Möglichkeit ist es, sie nach ihrem Verhalten beim Erhitzen zu unterscheiden: Thermoplaste, Elastomere und Duroplaste. Elastomere zeichnen sich besonders durch ihre hohe Elastizität aus. Dadurch bleiben sie auch nach Verformungen in derselben Form und sind sehr dehnbar. Oft findet man sie in der Automobil-, Elektronik- und Haushaltsindustrie. Man kann sie leicht bearbeiten, was sie so beliebt macht.
Reduziere Plastikverbrauch: Einwegplastikartikel einsparen & nachhaltige Verpackung wählen
Du hast sicher schon einmal etwas über die schlimme Plastikverseuchung erfahren, die die Meere und Ozeane bedroht. 78 Millionen Tonnen Plastikverpackungen werden jedes Jahr weltweit produziert – eine Menge, die viel zu hoch ist. Von dieser Menge gelangen leider 32 Prozent in die Umwelt – ein Problem, das es zu lösen gilt. Es ist wichtig, dass wir alle aktiv werden und versuchen, unseren Plastikverbrauch zu reduzieren, um die Umwelt und die Lebewesen, die darin leben, zu schützen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir Plastik einsparen können, zum Beispiel durch den Verzicht auf Einwegplastikartikel wie Strohhalme und Plastiktüten. Auch können wir Produkte wählen, die in nachhaltigeren Verpackungen erhältlich sind. Mit ein bisschen Kreativität können wir einen großen Unterschied machen. Es ist an der Zeit, zusammenzuarbeiten und aktiv zu werden, damit wir die Plastikverschmutzung verringern können.
Fünf Länder verantwortlich für mehr als die Hälfte des Plastikmülls im Meer
Mehr als die Hälfte des Plastikmülls, der in die Ozeane der Welt gelangt, stammt aus nur fünf Ländern. Ein Report der Ocean Conservancy und des McKinsey Center for Business and Environment zeigt, dass der Großteil des Abfalls von wilden Müllkippen aus China, Indonesien, den Philippinen, Thailand und Vietnam wehte. Diese fünf Länder sind für die Entsorgung von Plastikmüll verantwortlich, obwohl sie nur für ungefähr 60 Prozent der weltweiten Plastikproduktion verantwortlich sind.
Es ist schockierend, wie viel Plastikmüll in die Meere gelangt, was Folgen für die Umwelt und die Tiere hat. Viele Meerestiere verenden jedes Jahr wegen des Plastikmülls, der sich in ihren Mägen ansammelt. Auch die Wasserqualität ist durch den Müll beeinträchtigt. Daher ist es wichtig, dass wir als Gesellschaft unseren Plastikverbrauch reduzieren und besser darauf achten, unseren Müll zu recyceln. Nur so können wir dazu beitragen, dass weniger Plastik in unsere Ozeane gelangt.
US verursacht meisten Plastikmüll – Reduziere Deinen Abfallberg!
Laut einer jüngst veröffentlichten US-Studie sind die Vereinigten Staaten von Amerika die größte Verursacher von Plastikmüll weltweit. Rund 42 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle produzierte das Land im Jahr 2016. Dies entspricht etwa 12 Prozent des weltweiten Plastikmülls. Dieser enorme Abfallberg stellt eine große Gefahr für unsere Umwelt dar, da die Plastikteile schließlich in die Meere fließen und dort für Jahrzehnte erhalten bleiben. Es ist daher wichtig, dass wir als Verbraucher*innen bewusster mit Plastik umgehen und versuchen, unseren Plastikmüll zu reduzieren. Wir können zum Beispiel versuchen, mehr Lebensmittel in Glas- oder Papierverpackungen zu kaufen oder den Verbrauch von Plastikflaschen zu minimieren, indem wir auf Wasser aus Glasflaschen oder Mehrweg-Flaschen umsteigen. Auf diese Weise können wir einen Beitrag dazu leisten, die Plastikmüllbelastung zu senken.
Verpackungsabfall in der EU: Wie wir die Abfallmenge verringern können
In den Ländern der EU entstehen jährlich pro Einwohner durchschnittlich rund 34 Kilogramm Verpackungsabfall aus Plastik. Damit liegt Deutschland mit knapp 40 Kilogramm pro Kopf deutlich über dem Durchschnitt. Der größte Teil dieses Kunststoffabfalls befindet sich in Verkaufsverpackungen. Wie sich dieser Abfall verringern lässt, ist eine Frage, die sich auch viele Unternehmen stellen. Hierzu gibt es verschiedene Ansätze, wie beispielsweise die Verwendung von biologisch abbaubaren Alternativen zu Plastik oder Mehrwegverpackungen. Auch die Verwendung von wiederverwertbaren Verpackungen kann eine nachhaltige Lösung für die Abfallproblematik darstellen. Wenn wir uns alle als Verbraucher bewusst machen, dass jeder von uns einen Teil dazu beitragen kann, den Verpackungsabfall zu reduzieren, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung getan.
USA ist größter Müllproduzent: 624700 Tonnen/Tag
Du warst schon überrascht, als du erfahren hast, dass die USA derzeit der größte Müllproduzent sind? Aber es ist leider wahr! Mit 624700 Tonnen Müll pro Tag liegen sie ganz vorne. Auf Platz zwei folgt China mit täglich 520500 Tonnen Abfall. Brasilien landet mit 149100 Tonnen Abfall pro Tag auf Platz drei. Aber auch Deutschland schneidet nicht gerade gut ab. Mit 127800 Tonnen Müll täglich landet es auf Platz fünf. Es liegt also an uns, unseren Müll zu reduzieren und dafür zu sorgen, dass weniger Abfall produziert wird. Denn nur so können wir unsere Umwelt schützen!
Jeden Tag gegen Plastikverschmutzung tun: Tipps & Initiativen
Du kannst jeden Tag etwas gegen die Plastikverschmutzung tun, um das zu verhindern. Reduziere zum Beispiel die Verwendung von Kunststoffprodukten, verwende wiederverwendbare Materialien und kaufe Produkte, die nachhaltig hergestellt werden. Außerdem solltest du auf den Verzehr von Fischen achten, die möglicherweise mit Plastik kontaminiert sind. Wenn du an Stränden unterwegs bist, sammle Plastikmüll ein und entsorge ihn fachgerecht. Auch kannst du dich an lokalen Initiativen beteiligen, die sich dem Kampf gegen die Plastikverschmutzung verschrieben haben. Mit deiner Stimme kannst du auch dazu beitragen, dass sich die Regierungen in deiner Gegend für die Lösung des Problems einsetzen.
Es ist wichtig, dass wir uns alle dafür einsetzen, die Plastikverschmutzung zu bekämpfen. Jeder kann einen Beitrag leisten, um die 1,5 Millionen Meerestiere zu schützen, die jedes Jahr an Plastik sterben, und um den Lebensraum der Meerestiere und die Nahrungskette zu erhalten. Gemeinsam können wir etwas bewirken und die Plastikverschmutzung eindämmen.
Fazit
Plastik wurde erstmals im Jahr 1907 von dem Chemiker Leo Baekeland erfunden. Er nannte es „Bakelit“, ein Kunststoff, der aus Phenol und Formaldehyd hergestellt wird. Das Material wurde zunächst vor allem für technische Anwendungen verwendet, aber später wurde es immer vielseitiger und wurde schließlich zu einem wichtigen Bestandteil unseres täglichen Lebens.
Insgesamt lässt sich sagen, dass Plastik bereits vor über 100 Jahren erfunden wurde. Aber es hat sich im Laufe der Jahre so sehr weiterentwickelt, dass wir heute viel mehr Möglichkeiten haben, es in unserem Alltag zu nutzen. Daher ist es wichtig, dass wir auf eine nachhaltige Nutzung achten, damit wir die Umwelt schützen können. Du kannst dazu beitragen, indem Du auf Mehrwegprodukte zurückgreifst und Plastikmüll richtig entsorgst.