Entdecken Sie: Wann der 3D Drucker erfunden wurde und seine Entwicklung seitdem

Erfindung des 3D-Druckers

Hey, hast du schon mal was von einem 3D Drucker gehört? Wahrscheinlich schon, aber hast du dich schon mal gefragt, wann er denn eigentlich erfunden wurde? In diesem Artikel erfährst du, wann 3D Drucker erfunden wurden und wie sie heutzutage angewendet werden. Lass uns loslegen!

Der 3D-Drucker wurde erstmals 1984 von Chuck Hull erfunden. Er erfand ein Verfahren, bei dem Material durch Licht ausgehärtet wird, um Gegenstände zu schaffen. Seitdem wurde die Technologie weiterentwickelt und verbessert, um eine breite Palette an 3D-Druckanwendungen zu ermöglichen.

Charles Hull: Erfinder des 3D-Drucks in den 80ern

In den 80er Jahren wurde der 3D-Druck geboren. Ein großes Verdienst geht an Charles Hull, einem US-Amerikaner. 1984 meldete er sein erstes Patent für das Verfahren Stereolithografie an, das ihm nur zwei Jahre später bewilligt wurde. Damit hatte Charles Hull nicht nur eine neue Technologie erschaffen, sondern auch den Weg für eine ganze Reihe weiterer Entwicklungen im Bereich der Additiven Fertigung geebnet. Zahlreiche Unternehmen begannen damit, ihre eigenen 3D-Druck-Systeme zu entwickeln, um die sich ständig steigernden Anforderungen an Präzision, Qualität und Detailgenauigkeit zu erfüllen. Heute ist der 3D-Druck ein fester Bestandteil der Produktionswelt. Wir können ihm danken, dass viele Hersteller kleinere und individuelle Produkte anbieten können, die schnell und kostengünstig hergestellt werden können.

Chuck Hull & 3D-Druck: Pionier & Technologieentwicklung

Als einer der Pioniere der 3D-Druck-Technologie gilt der US-Amerikaner Chuck Hull. Er nannte sein System Stereolithographie und erfand es 1986. Mit diesem Verfahren wird eine lichtempfindliche Flüssigkeit mit einem UV-Laser ausgehärtet. In demselben Jahr meldete er seine Erfindung zum Patent an und gründete das Unternehmen 3D-Systems. Seitdem hat sich die 3D-Druck-Technologie rasant weiterentwickelt und ist zu einer vielseitigen Technologie geworden, die heutzutage in vielen verschiedenen Anwendungen zum Einsatz kommt.

3D-Druck: Erstellen von Objekten direkt vom Computerprogramm

Du hast schon mal vom 3D-Druck gehört und wunderst dich, worum es dabei eigentlich geht? 3D-Druck ist ein Oberbegriff, unter dem sich mehrere additive Druckverfahren einreihen, mit denen sich Objekte von einem Computerprogramm ausgehend dreidimensional erschaffen lassen. Das Besondere daran ist, dass man die gewünschten Objekte direkt von einem Computerprogramm aus drucken kann. Dafür werden technische Zeichnungen des anzufertigenden Bauteils in speziellen CAD-Programmen erzeugt. Mithilfe dieser Programme kann man dann unterschiedliche 3D-Modelle erstellen. Anschließend kann man diese Modelle dann direkt auf einem 3D-Drucker drucken. Durch die Möglichkeit, Objekte direkt aus dem Computerprogramm drucken zu können, ist der 3D-Druck eine schnelle und effiziente Methode, um Objekte direkt herzustellen. Er ist daher besonders für kleineren Produktionsserien und Prototypen sehr gut geeignet.

Erfahre mehr über 3D-Druck und seine Anwendungen

Du hast schon von 3D-Druck gehört? Der 3D-Druck ist eine Kombination aus Lasersintern und dem normalen 2D-Druck, den man mit einem Tintenstrahldrucker durchführt. Beim 3D-Druck wird ein Mehrfarb-Druckkopf verwendet, der farbige Tinte auf einer sehr dünnen Schicht aus gipsähnlichem Pulver verteilt. Ein spezielles Bindemittel, das der Tinte beigemisch wird, lässt nur die bedruckten Stellen aushärten. Dadurch kann man dreidimensionale Objekte herstellen. Beim 3D-Druck kann man verschiedene Materialien, darunter auch Metall, verwenden. Somit ist es möglich, eine Vielzahl von Gegenständen herzustellen – von mechanischen Komponenten bis hin zu Kunstgegenständen.

 3d Drucker Erfindungsjahr

3D Systems: Marktführer im Bereich 3D-Drucker seit 1987

Du hast bestimmt schon mal etwas von 3D Systems gehört. Das Unternehmen wurde 1986 von Charles W Hull (auch bekannt als Chuck Hall) gegründet und ist bis heute Marktführer im Bereich 3D-Drucker. Aber weißt du auch wann 3D-Drucker erfunden wurden? 1987 brachte Charles W Hull mit 3D Systems den SLA-1 auf den Markt – der weltweit erste 3D-Drucker! Seitdem hat 3D Systems viele verschiedene 3D-Drucker entwickelt und produziert, die in der ganzen Welt verkauft werden. Mit seiner Erfindung hat Chuck Hall die Art und Weise wie wir heute 3D-Druckprodukte herstellen, revolutioniert.

Geschichte des 3D-Drucks: 1988 bis heute

Der Beginn des 3D-Drucks geht auf das Jahr 1988 zurück. Damals konnte man den ersten 3D-Drucker erwerben. Ein besonderer Meilenstein in der Geschichte des 3D-Drucks war dann 1991: Der Amerikaner Scott Crump und seine Frau Lisa erfanden damals das Fused Layer Modeling. Mit dieser Erfindung konnte man Drucker herstellen, die dreidimensionale Objekte erzeugen konnten. Ein Jahr später, 1992, kam die erste Fused Layer Modeling-Anlage auf den Markt. Seitdem hat sich der 3D-Druck rasant entwickelt und ist heute in vielen Bereichen unverzichtbar.

3D-Druck: Design-Schutz beachten und Lizenz erwerben

Du solltest niemals versuchen, Produkte oder Ersatzteile, die als Design geschützt sind, auf einem 3D-Drucker herzustellen. Denn dies ist rechtlich unzulässig und kann dich in Schwierigkeiten bringen. In solchen Fällen kann es zu einer Abmahnung kommen, die dich zur Unterlassung auffordert und andernfalls Schadensersatzansprüche geltend macht. Solltest du also ein geschütztes Design herstellen wollen, musst du die entsprechenden Rechte beachten und gegebenenfalls eine Lizenz erwerben. So verhinderst du, dass du gegen geltendes Recht verstößt und abgemahnt wirst.

3D-Drucker: Wie schädlich sind PLA-Filamente?

Du hast dir einen 3D-Drucker gekauft und bist dir unsicher, ob dein PLA-Filament schädliche Stoffe enthält? Wir haben uns verschiedene Filamente und Druckeranbieter angesehen und festgestellt, dass beide Farben, nämlich Rot und Schwarz, für mögliche Schadstoffeinträge bekannt sind. Schwarzer Kunststoff kann beispielsweise krebserregende PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) enthalten, während roter Kunststoff giftige Azofarbstoffe enthält. Es ist also wichtig, dass du dir vor dem Kauf überlegst, welche Qualität du bevorzugst und wo dein PLA-Filament herkommt. Wir empfehlen dir, dich beim Anbieter deines Vertrauens über die Zusammensetzung des Materials zu informieren, bevor du eine Entscheidung triffst.

3D-Drucker für den Hausgebrauch: Qualität & Kosten vergleichen!

Sicherlich stellst du dir die Frage, wofür du so viel Geld ausgeben sollst. Der teuerste 3D-Drucker, den wir im Test hatten, kostet über 6000 Euro – aber er bietet auch die höchste Qualität. Wenn es um das Drucken von Prototypen, Modellen oder Kunststücken geht, bist du mit einem solchen Gerät bestens ausgestattet. Aber auch die Druckqualität der günstigeren 3D-Drucker ist mittlerweile sehr hoch. Es liegt also an dir, wofür du dein Geld ausgeben möchtest.

Wenn du auf der Suche nach einem 3D-Drucker für den Hausgebrauch bist, findest du ein breites Feld an Modellen zwischen 1500 und 4000 Euro. Dies betrifft sowohl FDM- als auch SLA-Modelle. Aber die Betriebskosten können sich hierbei erheblich unterscheiden. Deshalb lohnt es sich, die Druckqualität und die Kosten für Verbrauchsmaterialien miteinander zu vergleichen, bevor du dich für ein Modell entscheidest.

3D-Druck: Kosteneinsparungen, Zeitersparnisse und mehr

3D-Druck ist eine Technologie, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mit dem additiven Fertigungsverfahren können Gegenstände in dreidimensionaler Form erstellt werden, indem das Material Schicht für Schicht aufgetragen wird. Durch dieses Verfahren können Gewichtsreduktionen, Kosteneinsparungen, Ressourcenschonung und Zeitersparnisse erzielt werden. Dadurch ist es möglich, Produkte zu individualisieren und sie schneller auf den Markt zu bringen. 3D-Druck ist eine Technologie, die in zahlreichen Branchen zum Einsatz kommt, vom Bauwesen über das Design bis hin zur Medizin. Für Dich als Nutzer bedeutet das, dass Du Deine Ideen schneller als je zuvor in die Realität umsetzen kannst. Es ist also eine Technologie, die es Dir ermöglicht, Trends aufzugreifen und sie noch schneller und einfacher umzusetzen.

 3D-Drucker-Erfindungsjahr

Kosten für 3D-Druck Bauteile: 0,50 € – 3,00 € pro cm³

Du interessierst dich für 3D-Druck Bauteile? Dann ist es wichtig, dass du dir über die Preise klar wirst. Im Allgemeinen liegen die Kosten pro cm³ bei 0,50 € bis 3,00 €. Jedoch musst du beachten, dass du für die Fertigung der Bauteile spezielle CAD-Daten benötigst. Diese müssen für den 3D-Druck entsprechend optimiert werden, sodass die Bauteile möglichst exakt hergestellt werden können. In der Regel übernehmen professionelle 3D-Druck Unternehmen diese Optimierung für dich. So kannst du dir sicher sein, dass deine Bauteile wirklich perfekt werden!

Kosten für 3D-Druck: Wie viel kostet ein FDM-Drucker?

Du willst ein neues Projekt mit 3D-Druck umsetzen, hast aber noch keine Ahnung, wie viel das Ganze kosten wird? In der Regel hängen die Kosten für einen 3D-Druck von der Art des Druckers ab, den du verwendest, sowie dem Material, das du verwendest. Am günstigsten ist es, wenn du einen FDM-Drucker verwendest, da dieser verhältnismäßig günstig ist. Der durchschnittliche Maschinenstundensatz beträgt ca. 5,70 € (M800). Hierbei kommen auch noch die Kosten für das Filament hinzu. Eine Spule Filament kostet in der Regel 17 – 38 €. Dies bedeutet, dass der Gesamtkostenaufwand für einen Spulenhalter ca. 38,20 € beträgt. Wenn du eine komplexere Druckaufgabe hast, kann der Preis je nach Material und Druckaufwand deutlich steigen.

3D-Druck-Verfahren: ökologisch, preisgünstig, schnell & einfach

Beim 3D-Druck-Verfahren musst du kein hochwertiges Material zerspannen, sodass es zu Produktionsabfall wird. Es sind keine Formen oder fast keine Hilfsstoffe notwendig, um Bauteile herzustellen. Dadurch ist die Produktion von Bauteilen nicht nur ökologisch, sondern auch preisgünstiger. Auch musst du nicht mehr verschiedene Teile einzeln herstellen und mühsam zusammenfügen. Durch den 3D-Druck kann man alles auf einmal herstellen und muss nicht mehr viel Zeit für die Montage aufwenden. Wenn du also ein Bauteil hast, dass du schnell und einfach herstellen möchtest, dann ist das 3D-Druck-Verfahren die perfekte Lösung für dich.

3D Druckmaterialien – Welches ist das Richtige für dich?

Du hast schonmal von 3D Druckern gehört, aber weißt nicht, welches Material du dafür verwenden kannst? Keine Sorge, in diesem Beitrag gehen wir auf die verschiedenen Materialien ein, die du für deinen 3D Drucker verwenden kannst.

Die gängigsten Materialien für den 3D Druck sind Kunststoffe wie ABS, PLA, PETG, ASA, Nylon, TPE/Flex, PVA und HIPS. Diese sind relativ einfach zu verarbeiten und ergeben detaillierte Ergebnisse.

Auch Metall ist ein sehr beliebtes Material für den 3D Druck. Du kannst Aluminium, Titan, Kupfer, Gold, Edelstahl oder Nickel verwenden. Allerdings sind 3D Drucker, die in der Lage sind, Metall zu drucken, meistens sehr teuer.

Wenn du eher etwas Einzigartiges machen möchtest, kannst du auch Keramik oder Ton verwenden. Diese Materialien können sehr detaillierte Ergebnisse erzielen, aber der Druckvorgang ist relativ schwierig und das Endergebnis kann eine Weile dauern.

Wenn du also einen 3D Drucker verwendest, musst du dir überlegen, welches Material du verwenden möchtest. Jedes Material hat seine eigenen Eigenschaften und Einschränkungen, die es wert sind, berücksichtigt zu werden. Wenn du also ein Projekt hast, das du 3D drucken möchtest, dann überlege dir zuerst, welches Material am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

5 3D-Druck-Firmen in Deutschland: EOS, Kolb Design, SLM Solutions etc.

In Deutschland ist die Additive Fertigung mittlerweile zu einem viel beachteten Thema geworden. Es gibt fünf 3D-Druck Firmen, von denen man definitiv gehört haben sollte. Dazu zählen Unternehmen wie EOS, Kolb Design, SLM Solutions, FIT AG und die BigRep GmbH. Jede dieser Firmen hat sich auf einen anderen Aspekt der Additiven Fertigung fokussiert und bietet innovative Lösungen für eine breite Palette an Branchen.

EOS ist beispielsweise ein weltweit führender Anbieter im Bereich industrieller 3D-Drucker. Kolb Design bietet dagegen Prototypen und Produkte für den 3D-Druck an. SLM Solutions bietet auf der anderen Seite Laser-Schmelz-Technologie und Additive Fertigungslösungen für industrielle Anwendungen. FIT AG konzentriert sich auf die Entwicklung von 3D-Druck-Lösungen und die BigRep GmbH bietet großformatige 3D-Drucker an.

Alle diese Firmen tragen dazu bei, dass Deutschland als führender Nation im Einsatz von 3D-Druck anerkannt wird. Sie ermöglichen es Unternehmen, die Additive Fertigung zu nutzen, um Kosten zu senken, innovative Produkte herzustellen und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Wenn Du also auf der Suche nach 3D-Druck-Lösungen bist, solltest Du einen Blick auf eine dieser Firmen werfen.

3D-Druck: So lange hält Dein Hotend

Du hast schon eine Weile 3D-Druck betrieben und wunderst Dich, wie lange Dein Hotend eigentlich hält? Nach unserer Erfahrung sollte es mit normalen Druckmaterialien mindestens 100 bis 1000 3D-Druckstunden schaffen. Wenn Du aber auf hochwertige Materialien setzt, kannst Du sogar bis zu 2-3000 Stunden erreichen. Wie lange Dein Hotend hält, hängt aber auch von Deinem 3D-Drucker ab und wie sorgfältig Du ihn bedienst. Wir empfehlen Dir, Dein Hotend regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen, damit die Lebensdauer möglichst hoch bleibt. Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du Dich gerne an unseren Kundenservice wenden.

Druckprozesse erfolgreich abschließen: 3D-Drucker warten & Parameter anpassen

Trotzdem empfiehlt es sich, den Druckprozess zu überwachen und gegebenenfalls anzupassen. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst Du sicherstellen, dass der Druck erfolgreich abgeschlossen wird. Zunächst solltest Du den Drucker regelmäßig überprüfen und sicherstellen, dass alle Komponenten sauber und einwandfrei funktionieren. Stelle sicher, dass die Druckbetttemperatur konstant bleibt und überprüfe die Verfügbarkeit der benötigten Materialien. Zudem kannst Du den Druckprozess beschleunigen, indem Du die Druckgeschwindigkeit erhöhst und die Schichtdicke verringerst. Diese Anpassungen können helfen, den Druckzeitraum zu reduzieren. Wenn zudem ein größerer Abstand zwischen den einzelnen Schichten eingestellt wird, können die Druckergebnisse verbessert werden.

Es ist auch möglich, mehrere Druckaufträge gleichzeitig auszuführen, um den Druckvorgang zu beschleunigen. So kannst Du mehrere Projekte gleichzeitig drucken und die Druckzeiten reduzieren. Durch die Verwendung der richtigen Druckparameter und durch regelmäßige Wartung des 3D-Druckers kannst Du die Druckzeiten effektiv verkürzen.

Robuster und spülmaschinenfeste Kunststoffe: Co-Polyester, hitzebeständiges PLA, PEI

Du hast ein Produkt, das spülmaschinenfest sein muss? Dann solltest du auf jeden Fall auf Kunststoffe wie PET, Nylon und PLA verzichten. Diese werden nämlich bei 60-70°C weich und verformen sich. Wenn du Produkte herstellen willst, die heißen Flüssigkeiten standhalten müssen, empfehlen wir dir Co-Polyester, hitzebeständiges PLA oder PEI. Diese Kunststoffe sind besonders robust und halten auch hohen Temperaturen stand.

Finde die perfekte Farbe für deinen 3D-Druck!

Du bist auf der Suche nach der perfekten Farbe für deinen 3D-Druck? Dann bist du hier genau richtig! Es gibt verschiedene Farben, die sich gut für 3D-Drucke eignen. Die gebräuchlichsten sind Ölfarben, Emaillelacke, Lacke und Acrylfarben. Diese Farben haften alle ganz gut auf PLA- und ABS-Drucken. Als Einsteiger empfehlen wir dir Acrylfarben, da diese schnell trocknen und mit Wasser abgewischt werden können. Zudem sind sie leicht zu verarbeiten und es gibt sie in einer Vielzahl an Farben. Zögere nicht und finde die perfekte Farbe für deinen 3D-Druck!

3D-Druck Experte: Durchschnittliche Gehälter in Deutschland

Du hast gerade Deine Ausbildung zum 3D-Druck Experten erfolgreich abgeschlossen und fragst Dich, was Dich nun finanziell erwartet? Im Durchschnitt kannst Du in Deutschland mit einem Bruttogehalt von etwa 2900€ pro Monat rechnen. Besonders in Bundesländern wie Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg ist ein höheres Gehalt eher die Regel. Hier liegt das durchschnittliche Bruttogehalt bei bis zu 2400€ pro Monat. Allerdings kann Dein Einkommen auch davon abhängen, wie viel Erfahrung Du bereits hast und in welcher Branche Du tätig bist. In manchen Branchen kannst Du mit einem deutlich höheren Einkommen als in anderen rechnen. Es lohnt sich also, vorab zu recherchieren.

Fazit

Der 3D-Drucker wurde erstmals 1984 von einem japanischen Unternehmen namens Matsuura Machinery entwickelt. Es wurde damals als „Laser-Sintern-Verfahren“ bezeichnet. Seitdem hat sich die Technologie weiterentwickelt und ist heutzutage ein wichtiges Werkzeug für viele Industrien.

Aufgrund der vorliegenden Informationen können wir schlussfolgern, dass der 3D-Drucker 1984 erfunden wurde. Wir hoffen, dass Dir diese Antwort dabei geholfen hat, mehr über das Thema zu erfahren.

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