Wer hat Lernen erfunden? Erfahre, wie uns Lernen seit Jahrhunderten begleitet!

Wer
Erfinder von Lernen

Hey du! Hast du dich schon mal gefragt, wer eigentlich das Lernen erfunden hat? Wir alle wissen, dass wir lernen müssen, um Erfolg zu haben, aber wer hat das Lernen überhaupt erfunden? In diesem Artikel werden wir einen genaueren Blick auf die Geschichte des Lernens werfen. Also, lass uns anfangen!

Nun, es ist schwer zu sagen, wer genau das Lernen erfunden hat. Es gibt viele Theorien darüber, wer es war und wann es passiert ist. Einige Leute glauben, dass es schon vor vielen Jahren passiert ist, andere glauben, dass es erst vor kurzem passiert ist. Was wir wissen, ist, dass Lernen ein natürlicher Prozess ist, der sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat.

Johann Amos Comenius: Erfinder der Schule vor 350 Jahren

Du hast schonmal von Johann Amos Comenius gehört? Er gilt als einer der ersten Gelehrten, der die Idee einer allgemeinen Schulbildung für alle Kinder vor 350 Jahren ins Leben gerufen hat. Woher die Idee stammt? Comenius forderte 1657, dass alle Kinder alles umfassend lernen sollen – deshalb wird er oft als „Erfinder der Schule“ bezeichnet. Heutzutage ist Unterricht in verschiedenen Fächern für alle Kinder eine Selbstverständlichkeit. Es ist schön zu sehen, dass Comenius‘ Vision bei uns Realität geworden ist.

Erste Schulen der Welt: Entdeckt in Uruk, Irak v. 4000 v. Chr.

In Uruk, einer alten Stadt in Mesopotamien, wurden Wortlisten entdeckt, die darauf hindeuten, dass es bereits im vierten Jahrtausend vor Christus Schulen gab. Uruk war eine der ältesten Städte der Welt und liegt im heutigen Irak.

Die Wortlisten aus dem alten Uruk beinhalten unter anderem zahlreiche Schulbegriffe, die eindeutig darauf hinweisen, dass es in der Stadt schon sehr früh eine Art Bildungsstätte gab. Die Begriffe auf den Wortlisten ermöglichen es, dass man einzelne Aspekte des Schulunterrichts rekonstruieren kann. Dazu gehören einzelne Fächer und auch die Namen der Lehrer, die an der Schule unterrichtet haben.

Ungefähr zur gleichen Zeit, als die Schule in Uruk existierte, wurden auch in anderen Städten wie zum Beispiel in Nippur und in Ebla erste Schulen gegründet. Auch in diesen Städten wurden Wortlisten und andere Artefakte gefunden, die auf eine frühe Bildungsgeschichte hinweisen.

Gesellschaftlicher Auftrag der Schule: Bildung, Wissen, Fähigkeiten und Werte

Du hast sicher schon mal vom gesellschaftlichen Auftrag der Schule gehört. Gemäß dem Schulgesetz eines Bundeslandes soll in der Schule die Entwicklung der Schüler zu mündigen und verantwortungsvollen Persönlichkeiten gefördert werden. Darüber hinaus liegt der Fokus in der Schule auch auf dem Vermitteln von Bildung, also Wissen, Fähigkeiten und Werten. Dies soll im Unterricht gezielt passieren, damit die Schüler nicht nur Wissen aufnehmen, sondern auch ein Verständnis für den Umgang mit diesem Wissen bekommen. Durch die Vermittlung eines positiven Wertesystems und dem Erwerb von Fähigkeiten wird den Schülern eine bestmögliche Grundlage für ein erfolgreiches Leben ermöglicht.

Lerne die Geschichte des Schreibens: Sumerische Kinder und die „Tafelhäuser

Bereits vor etwa 5000 Jahren, in der sumerischen Zeit, gab es die ersten Schriftzeichen. Damals wurden verschiedene Symbole und Zeichen verwendet, um Gegenstände und auch Gedanken aufzuschreiben. Doch erst ca. Tausend Jahre später, ab 2100 vor Christus, konnten sumerische Kinder diese Schrift lesen und schreiben lernen. Um sich die Schriftmeister anzueignen, besuchten sie die sogenannten „Tafelhäuser“. Diese waren die sumerischen Schulen, in denen die Kinder unterrichtet wurden. Dort wurden sie über die Schriftzeichen aufgeklärt und lernten, Wissen und Gedanken zu verarbeiten. Auch auf andere Weise wurde Wissen weitergegeben, wie z.B. durch das Erzählen von Geschichten oder das Singen von Liedern. Dadurch konnten die sumerischen Kinder viele Dinge lernen.

Sumerer: Erste Schulen der Welt & Einfluss auf Bildung

Die Sumerer waren eine der ältesten Kulturen der Welt und sie hatten die ersten Schulen. Diese datieren auf den Zeitraum zwischen dem 3. und 4. Jahrtausend vor Christus. Damals war das Wissen, das den Schülern vermittelt wurde, noch sehr begrenzt und die Lernumgebung war sehr unterschiedlich. Manche Schulen waren in Palästen untergebracht, während andere im Freien stattfanden. In den meisten Fällen waren die Schüler Kinder reicher Familien, aber es gab auch einige Schulen, die auch für ärmere Familien zugänglich waren.

Die Kinder lernten die Grundlagen der Schrift, Mathematik und Astronomie. Die Lehrer waren meist Priester, aber es gab auch andere Lehrkräfte wie Philosophen, Schriftgelehrte und Schreiber. Der Unterricht fand in kleinen Gruppen statt, die sich meist auf die Familien der Schüler beschränkten. Die Lehrer vermittelten hauptsächlich mündlich, aber sie nutzten auch Schriftrollen, die sie über die Jahrhunderte hinweg angehäuft hatten.

Die Sumerer hatten einen großen Einfluss auf die Geschichte und Kultur des alten Orients. Ihre Schulen waren die ersten, die das Wissen und die Techniken der damaligen Zeit verbreiteten, und sie hatten einen nachhaltigen Einfluss auf die Bildung, die wir heute kennen.

Gleiche Bildungschancen für Mädchen und Knaben – 1592 in Pfalz-Zweibrücken

In vielen deutschen Regionen erhielten Mädchen früher als anderswo eine Schulbildung. Besonders hervorzuheben ist das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, dessen Regent Johann I 1592 als erstes Territorium der Welt die allgemeine Schulpflicht für Mädchen und Knaben einführte. Dies geschah, nachdem er zum Calvinismus konvertiert war. Dieser Schritt war ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Bildung für Mädchen und brachte eine neue Welle der Gleichberechtigung in der Bildung. Auch heute ist es wichtig, dass Mädchen die gleichen Chancen erhalten, wie Knaben. Sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns auch heute noch daran erinnern, wie wichtig es ist, Mädchen und Knaben gleichermaßen zu unterstützen.

Erfahre mehr über die Erfindung der Hausaufgaben

Du hast sicherlich schon einmal von Roberto Nevilis gehört. Angeblich hat er im Jahr 1095 in Venedig, Italien, die Hausaufgaben erfunden. Der Erzieher war offenbar nicht zufrieden mit der Nacharbeit seiner Schüler und verteilte deshalb Aufgaben als Hausaufgaben. Damit sollten die Schüler ihr Wissen festigen und vertiefen. So konnten sie das Gelernte auch zu Hause anwenden und so ihren Lernfortschritt unterstützen. Heutzutage ist das Erledigen von Hausaufgaben für viele Schüler eine anstrengende Pflicht. Aber ohne Hausaufgaben wäre das Lernen wahrscheinlich viel schwerer.

So halte Dich im Unterricht: Aufmerksam Zuhören & Fragen stellen

Du kannst im Unterricht nicht flüstern, sprechen oder plaudern. Auch das Lachen oder neugierige Umhergaffen ist nicht erlaubt. Solche Dinge sind während des Unterrichts nicht gestattet und es ist wichtig, sich daran zu halten. Zum Beispiel ist es wichtig, dass Du aufmerksam zuhörst, wenn der Lehrer etwas erklärt, und Fragen stellst, wenn Du etwas nicht verstehst. So kannst Du das Beste aus Deiner Unterrichtszeit machen und Dich optimal auf die Prüfungen vorbereiten.

Veränderungen in der Schule seit 100 Jahren

Heutzutage ist es in der Schule ganz anders. Die Schülerinnen und Schüler haben viel mehr Freiheiten. Sie dürfen sich in der Klasse bewegen, die Lehrerinnen und Lehrer sprechen sie mit Vornamen an, es gibt keine Prügelstrafen mehr und niemand wird gezwungen, etwas zu lesen, was er nicht kann. Aber 100 Jahre sind eine lange Zeit und es ist interessant zu sehen, wie viel sich in der Zwischenzeit verändert hat. Heute können die Schülerinnen und Schüler viel selbstbestimmter lernen, in dem sie sich Themen aussuchen, die sie interessieren und auf die sie sich fokussieren. Dadurch können sie ihr eigenes Wissen erweitern und sich auf die späteren Herausforderungen und Aufgaben vorbereiten.

Körperliche Bestrafung in Schulen: Unterschiede zwischen Jungen & Mädchen

Je nach dem Geschlecht wurden die Stockhiebe unterschiedlich verteilt: Jungen bekamen sie auf das Gesäß, während Mädchen auf den Rücken geschlagen wurden. Es gab aber auch die Alternative des Arrests, die Mädchen als Strafe erhalten konnten. Allerdings war diese nicht sehr verbreitet, da viele Eltern und Lehrer die körperliche Bestrafung als effektiver empfanden. Für die betroffenen Kinder konnte diese Art der Strafaktion jedoch sehr traumatisierend und verletzend sein.

 Wer hat Lernen erfunden?

Strafen in der Schule: Nachsitzen & In der Ecke stehen

Du hast früher in der Schule sicherlich auch Strafen erhalten, wenn Du etwas angestellt hast. Neben den Schlägen durch die Lehrpersonen, gab es noch weitere Möglichkeiten, Dich „zur Ordnung zu rufen“. Wieso wohl waren das „Nachsitzen“ und das „In der Ecke stehen müssen“ die Strafen, die man als Schüler besonders fürchtete? Ganz klar, sie konnte man den Eltern nicht verheimlichen und dadurch wurde die Strafe nochmal viel unangenehmer.

Die ältesten Schulen der Welt – Paulinum & Carolinum

Du hast schon mal von Rekorden gehört? Es gibt unzählige Rekorde auf der Welt – einige sind wirklich beeindruckend! Einer der ältesten Rekorde ist der der ältesten Schule. Das Osnabrücker Carolinum beansprucht diesen Titel. Es wurde im Jahr 804 in Anspruch genommen und ist somit über 1200 Jahre alt. Doch es gibt noch eine andere Schule, die den Titel der ältesten Schule für sich beansprucht und dies ist das Paulinum in Münster. Diese Schule wurde 789 gegründet und ist somit noch älter als das Osnabrücker Carolinum. Wusstest du, dass es solch alte Schulen gibt? Wenn du dich für alte Schulen interessierst, solltest du dir auf jeden Fall das Paulinum anschauen. Es ist ein wahres Schmuckstück und ein wirklich beeindruckender Teil der deutschen Geschichte.

Frauen & Männer: Mache Deinen Führerschein!

Du willst auch den Führerschein machen? Seit 1958 können in Westdeutschland Frauen und Männer den Führerschein machen. In der DDR konnten Frauen bereits ab 1949 den Führerschein machen. Inzwischen haben bei den unter 44-Jährigen sogar mehr Frauen als Männer einen Pkw-Führerschein. Also, worauf wartest du noch? Wenn du den Führerschein machen willst, dann zögere nicht länger und mach dich auf den Weg zur Führerscheinprüfung!

Frauen im Deutschen Reich: Abitur, Studium und die Möglichkeit, ihren Weg zu gehen

Ab 1900 konnten auch junge Frauen im Großherzogtum Baden, später auch in anderen Ländern des Deutschen Reichs, das Abitur machen und damit auch studieren. Damit hatten sie die Möglichkeit, eine akademische Ausbildung zu absolvieren und ihren eigenen Weg zu gehen. Es war jedoch nicht immer einfach für sie, da sie häufig auf Widerstand stießen. Doch es gab auch viele Menschen, die sie unterstützten und ihnen ermöglichten, ihren Traum zu verwirklichen. So konnten sie schließlich ihren Weg gehen und ihren Beitrag leisten, um die Gesellschaft voranzubringen.

125 Jahre Chancengleichheit für Mädchen in Deutschland

Bereits 1893 wurde in Karlsruhe das allererste Mädchengymnasium in Deutschland eröffnet. Damit konnten Mädchen erstmals auch in unserem Land das Abitur machen und studieren. Seitdem hat sich viel getan: Heute sind Mädchen an vielen deutschen Schulen und Universitäten gleichberechtigt vertreten. Sie können ein breites Spektrum an Studiengängen und Berufen wählen und so ihren individuellen Weg gehen. Seit 125 Jahren ist es also möglich, dass auch Mädchen in Deutschland eine abgeschlossene Schul- oder Hochschulbildung erhalten. Ein toller Grund, stolz zu sein!

Deutsche Schule Madrid gekürt zur „schönsten Schule der Welt

Du hast es bestimmt schon gehört: Die Deutsche Schule Madrid wurde von einer internationalen Jury zur „schönsten Schule der Welt“ gekürt! Die historische Schule wurde 1892 gegründet und ist die älteste internationale Schule in Madrid. Sie bietet ein umfangreiches Bildungsprogramm für Kinder und Jugendliche an, das auf deutsches und internationales Curriculum basiert. Dazu gehören neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Französisch, Latein und viele andere Fächer. Durch die Kombination von internationaler Forschung und Lehre sowie modernster Technologie ist die Deutsche Schule Madrid ein wahres Schmuckstück! Die Jury hat das Engagement der Schule für nachhaltige Bildung und ihre herausragende Architektur gewürdigt und sie deshalb zur „schönsten Schule der Welt“ gekürt. Du kannst stolz darauf sein, an so einer speziellen Schule zu lernen!

Südkorea: Anstrengendes Schulsystem, aber unglückliche Jugend

Du hast bestimmt schon mal von Südkorea gehört. Im Land herrscht ein anstrengendes Schulsystem, das weltweit seinesgleichen sucht. Die Suneung-Prüfung ist hier ein wichtiges Ereignis, denn von ihr hängen College- und Jobchancen ab. Laut der Pisa-Studie gehört Südkoreas Schulsystem zu den besten. Doch die Jugend des Landes ist dennoch unglücklich und viele sind sogar suizidgefährdet. Der enorme Druck der sie im Schulalltag erleben führt dazu, dass viele schon früh mit Stress und Leistungsdruck konfrontiert werden. Einige Jugendliche sind sogar zu dem Schluss gekommen, dass es besser wäre, wenn sie nicht mehr leben würden. Einige Eltern versuchen ihren Kindern beim Lernen zu helfen, aber das ist oft nicht genug. Es ist wichtig, dass Südkorea eine neue Art des Unterrichts und des Lernens für seine Schüler etabliert, damit sie ein glücklicheres und gesünderes Leben führen können.

Erfahre mehr über Hauptschulen in Deutschland

Du hast vielleicht schon mal von der Hauptschule gehört und möchtest mehr darüber wissen? Sie ist eine allgemeinbildende weiterführende Schule im Rahmen des gegliederten Schulsystems in Deutschland. Sie ist in den 1960er Jahren aus der früher 8-jährigen Volksschule hervorgegangen. An der Hauptschule erhältst du eine allgemeinbildende Schulausbildung, die auf den Besuch der Sekundarstufe I vorbereitet. Diese Schulform ist in der Regel 9 Jahre lang und endet mit dem Erreichen der Mittleren Reife. Einige Schulen haben sogar die Möglichkeit, die Fachoberschulreife zu erreichen.

Ausreichender Schlaf für Kinder: So klappt es in der Schule!

Kinder haben eine Menge Energie und sie müssen auch mal ausgelassen herumtoben, aber die Schule ist ein Ort, an dem sie sich konzentrieren müssen, um neues Wissen aufzunehmen. Damit das klappt, solltest du als Elternteil dafür sorgen, dass dein Kind ausreichend und erholsamen Schlaf bekommt. Denn acht bis zehn Stunden Schlaf sind optimal, um das Gelernte im Langzeitgedächtnis zu speichern. Wenn dein Kind zu wenig schläft, dann kann es schon mal passieren, dass es am nächsten Morgen müde zur Schule geht und sich schwerer konzentrieren kann. Deshalb solltest du dafür sorgen, dass dein Kind ausreichend Schlaf bekommt, damit es in der Schule topfit ist und das Gelernte auch gut behalten kann.

Gesetzliche Schulpflicht in Liechtenstein: Ein Schritt in Richtung bessere Bildung

In Liechtenstein war man einer der ersten Länder, die eine gesetzliche Schulpflicht für alle Kinder einführten. Dieser Schritt war ein wichtiger Meilenstein in der Bildungsgeschichte und sollte die Chancen für alle Kinder erhöhen. Mit der Einführung der Schulpflicht gab es ein klares Ziel, auf das man hinarbeitete: Schulbildung möglichst für alle Kinder zugänglich zu machen. Denn eine gute Ausbildung bietet die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und eine bessere Zukunft aufzubauen. Um das Ziel zu erreichen, wurden neben der Schulpflicht auch andere Maßnahmen ergriffen, wie beispielsweise die Einführung von Schulgeldbefreiungen für Kinder aus ärmeren Familien. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, dass auch Personen mit geringem Einkommen eine gute Bildung erhalten können. Zudem wurde das Bildungsniveau insgesamt angehoben, sodass alle Kinder eine gute Grundlage für ihre Zukunft haben. Durch die Einführung der Schulpflicht in Liechtenstein wurde ein wichtiger Schritt in Richtung einer gerechteren, besseren Bildung für alle gemacht.

Schlussworte

Es ist schwierig, eine konkrete Antwort auf die Frage zu geben, wer Lernen erfunden hat. Philosophen und Wissenschaftler haben seit Tausenden von Jahren versucht, das Lernen zu verstehen. Es gibt viele Theorien darüber, wer es erfunden oder entwickelt hat. Einige glauben, dass es schon immer da war, andere glauben, dass es eine natürliche Entwicklung ist. Einige sagen, dass es die Arbeit von Philosophen, Wissenschaftlern und Pädagogen war, die zur Entwicklung des Lernens beigetragen haben. Schließlich ist es schwierig, eine eindeutige Antwort zu geben, wer das Lernen erfunden hat.

Du siehst, dass das Erlernen von Fähigkeiten ein natürlicher Teil des Menschenlebens ist. Obwohl es schwer zu sagen ist, wer genau das Lernen erfunden hat, kann man sicher sagen, dass es ein sehr altes Konzept ist. Lernen ist ein zentraler Bestandteil des menschlichen Erfolgs und muss daher ernst genommen werden. Auch wenn wir nicht wissen, wer das Lernen erfunden hat, wissen wir, dass es wichtig ist, es zu nutzen, um unsere Ziele zu erreichen.

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