Wer hat die Impfung erfunden? Entdecke die Geschichte hinter einer der größten Errungenschaften der Medizin

Wer
Impfung Erfinder

Hallo ihr Lieben! Im heutigen Beitrag wollen wir gemeinsam herausfinden, wer die erste Impfung erfunden hat. Es ist wirklich erstaunlich, wie weit die Wissenschaft gekommen ist und was für eine großartige Erfindung die Impfung doch ist. Also lasst uns gemeinsam auf die Reise gehen und herausfinden, wer die erste Impfung erfunden hat.

Die Impfung wurde zum ersten Mal 1796 von Edward Jenner entdeckt. Er beobachtete, dass Menschen, die Kontakt mit Kühen hatten, die an Kuhpocken erkrankten, nicht an Menschenpocken erkrankten. Er testete diese Theorie, indem er Flüssigkeit aus den Kuhpocken auf die Haut eines Jungen injizierte. Der Junge hatte keine Menschenpocken bekommen, was darauf hindeutete, dass die Impfung funktionierte.

Edward Jenner: Vater der Impfstoffe und Entdecker der Immunität

Edward Jenner war ein englischer Landarzt, der 1796 eine wichtige Entdeckung machte: Er beobachtete, dass Menschen, die sich mit einer leichten Form des Kuhpockens infiziert hatten, immun gegen die schwere Variante des Virus waren. Jenner begann systematisch zu untersuchen, ob es möglich wäre, durch Impfungen gegen die schwere Form des Pockenvirus immun zu werden. Er veröffentlichte seine Forschungsergebnisse, die zeigten, dass seine Theorie funktionierte. Mit seiner Entdeckung hatte er eine revolutionäre Methode gefunden, Krankheiten zu verhindern, die vorher unheilbar waren. Heutzutage wird sein Erfolg anerkannt und Jenner gilt als der Vater der Impfstoffe.

Edward Jenner: Erfinder der Impfung gegen Pocken 1796

Du hast vielleicht schon von Edward Jenner gehört, dem Erfinder der Impfung gegen die Pocken. Am 14. Mai 1796 impfte er den damals achtjährigen James Phipps mit dem Vacciniavirus, das er aus einer Kuhpockenpustel gewonnen hatte. Diese stammte von der Milchmagd Sarah Nelmes, die an Kuhpocken erkrankt war. Um zu testen, ob die Impfung wirkte, wurde James Phipps nur sechs Wochen später, am 1. Juli 1796, mit Pockeneiter varioliert. Dank der Impfung erwies sich der Junge als immun gegen die Erkrankung. Dies war ein entscheidender Durchbruch in der Medizingeschichte, der die Erfindung der Impfung ermöglichte.

Impfungen: Was bedeutet das Wort „Vakzin“?

Das lateinische Wort „Vacca“ bedeutet wörtlich übersetzt „die Kuh“. Aber es ist nicht nur einfach ein Wort. Vaccinus bedeutet so viel wie „zur Kuh gehörig“ oder „von der Kuh stammend“. Dies ist der Ursprung des heutigen Wortes „Vakzin“, das über 200 Jahre alt ist. Es wurde verwendet, als das Prinzip der Impfung entdeckt wurde. Damals ging es insbesondere um die Pocken. Seitdem ist die Impfung eine der erfolgreichsten und am weitesten verbreiteten Methoden, um Infektionskrankheiten vorzubeugen. Heutzutage ist es möglich, viele verschiedene Arten von Krankheiten zu bekämpfen, indem man Vakzine verwendet. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns regelmäßig impfen lassen, um uns und unsere Mitmenschen zu schützen.

Louis Pasteur Revolutioniert die Impfung: Erster Patient geheilt

Louis Pasteur, ein bekannter französischer Wissenschaftler, bewies am 6. Juli 1885 seine Theorie der Impfung. An diesem Tag wurde in Paris der erste Patient, der an Tollwut litt, geimpft. Pasteur war der Ansicht, dass durch die Einführung eines abgeschwächten oder inaktivierten Virus eine Immunität gegen die Krankheit erreicht werden könne. Dieser Gedanke hat sich als revolutionär erwiesen und ermöglichte es, weltweit viele tödliche Krankheiten zu eliminieren. Erstaunlicherweise konnte Pasteur seine Theorie bereits nach nur einem Monat beweisen: Der Patient, der am 6. Juli geimpft wurde, wurde nach einiger Zeit von seiner Tollwut-Erkrankung vollständig geheilt. Sein Erfolg hat die Impftherapie zu einem wichtigen Bestandteil der modernen Medizin gemacht.

Impfung Erfinder

Tetanus: Wie schützt man sich? Impfstoffe seit 1890

Du hast schon mal von Tetanus gehört, aber weißt du auch, wie man sich dagegen schützen kann? Der erste Tetanusimpfstoff wurde 1890 als passive Immunisierung (Tetanus-Immunglobulin, TIG) von Emil von Behring und seiner Gruppe entwickelt und produziert. Dieser Impfstoff wurde schon bald zur Bekämpfung von Tetanus in Soldaten während des Ersten Weltkriegs eingesetzt. 1924 wurde dann ein Toxoidimpfstoff entwickelt, der die Immunität gegen das Tetanus-Toxin bewirkt und noch heute als Teil des Impfprogramms bei Babys eingesetzt wird. Auch Erwachsene sollten regelmäßig eine Auffrischungsimpfung erhalten, um einen Tetanusinfektion vorzubeugen.

Schutz vor Affenpocken: Impfung mit 85% Wirksamkeit

Trotz der Tatsache, dass die Wirkung einer Pockenimpfung mit der Zeit nachlässt, schätzt man aufgrund von Studienergebnissen, dass sie einen wirksamen Schutz von bis zu 85 Prozent vor einer Ansteckung mit Affenpocken bietet. Bei schweren Verläufen der Krankheit ist der Schutz sogar noch höher. Außerdem tragen Impfungen dazu bei, dass sich die Erkrankung nicht weiter ausbreitet. Daher ist es wichtig, dass Du auf dem aktuellen Stand bist und Dich regelmäßig impfen lässt, um eine Ansteckung zu verhindern.

Edward Jenner entwickelt den ersten Impfstoff 1796

Der Durchbruch in der Impfstoffforschung kam im Jahr 1796 durch den englischen Arzt Edward Jenner. Er infizierte einen Jungen mit Kuhpocken, indem er einen Schnitt in dessen Oberarm machte. Damals gab es noch keine Spritzen, deshalb ritzte der Arzt die Erreger unter die Haut. Da die Kuhpocken als relativ harmlos gelten, konnte Jenner so eine Immunität bei dem Jungen herbeiführen und den ersten Impfstoff entwickeln. Heute ist es dank dieser Erfindung möglich, viele schwere Krankheiten zu verhindern.

Pockenimpfung: Modified-Vaccinia-Ankara-Virus & Alternativen

Du möchtest dich gegen Pocken impfen lassen? Dann kommt dir der aktuell in Europa zugelassene Pockenimpfstoff gerade recht. Er verwendet das Modified-Vaccinia-Ankara-Virus, das im menschlichen Körper nicht vermehrungsfähig ist. Dieses Präparat stammt vom deutsch-dänischen Unternehmen Bavarian Nordic und ist in der EU (und im UK) unter dem Namen Imvanex und in den USA unter dem Namen Jynneos erhältlich. Als Alternative gibt es aber auch noch andere Impfstoffe, die zugelassen sind und auch in Deutschland angeboten werden. Es ist also wichtig, dass du dich vorher beim Arzt informierst. Er kann dir auch genau erklären, was bei einer Impfung auf dich zukommt und welche Nebenwirkungen auftreten können.

Nuvaxovid®: Erster proteinbasierter COVID-19-Impfstoff EU-zugelassen

Du hast gerade von Nuvaxovid®, dem ersten proteinbasierten COVID-19-Impfstoff des US-Pharmaunternehmens Novavax, gehört. Am 20. Dezember 2021 hat die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) die Zulassung dieses Totimpfstoffs für die Europäische Union empfohlen. Deswegen haben wir uns entschieden, Dir die wichtigsten Informationen rund um Nuvaxovid® zusammenzustellen.

Der Impfstoff wird als zweifache Injektion verabreicht, wobei die zweite Dosis nach 21 Tagen gegeben wird. Bei der Impfung wird ein Protein verwendet, das das Virus imitiert, um eine Immunantwort zu erzeugen. Da es sich um einen Totimpfstoff handelt, enthält er kein lebendes Virus.

So weit ist bekannt, dass die Wirksamkeit von Nuvaxovid® bei Erwachsenen über 18 Jahren bei einem Schutz von 89,3 % liegt. Bei über 65-Jährigen ist ein Schutz von 85,6 % festgestellt worden. Die Nebenwirkungen sind im Allgemeinen mild und beinhalten Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und Müdigkeit.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Impfung nicht vor einer Infektion schützt, sondern nur vor schweren Auswirkungen und Komplikationen. Daher ist es auch weiterhin wichtig, dass Du Deine Verhaltensregeln befolgst, wie das Tragen einer Maske, das Einhalten des sozialen Abstands und das regelmäßige Händewaschen, um Dich und andere vor einer Ansteckung zu schützen.

Narben: Ursachen, Behandlung und Auffrischung

Durch die Druckimpfung entsteht auf der Haut durch eine kleine Einritzung eine geplante Infektion. Dadurch, dass die Hautreizung unter der Einritzung entsteht, kommt es zu einer Entzündung. Nachdem die Entzündung abgeheilt ist, bleibt die charakteristische Narbe bestehen. Aber auch ohne Impfpistole ist es möglich, dass eine Narbe entsteht. Dafür gibt es einige Gründe, wie zum Beispiel eine Verletzung, eine Operation oder eine Verbrennung. Wenn Du eine Narbe hast, kannst Du versuchen sie mit Cremes und Salben aufzufrischen, aber eine vollständige Beseitigung ist meist nicht möglich.

 Impfung Erfinder

Pockenimpfung in Deutschland: Ablauf & Ausnahmen

Bis in die 70er/80er-Jahre mussten viele Kinder in Deutschland eine Pockenimpfung machen. Normalerweise wurde sie im frühen Kindesalter, also unter 2 Jahren, und nochmal im späten Kindesalter, also ab 12 Jahren, durchgeführt. Doch es gab auch Ausnahmen, wie zum Beispiel für Kinder, die in einer Gemeinschaft lebten, in der die Pocken weit verbreitet waren. In diesen Fällen durften die Kinder erst früher geimpft werden.

6-fach-Impfung für Neugeborene – So schützen Sie Ihr Kind!

Du hast wahrscheinlich schon davon gehört, dass Neugeborene eine 6-fach-Impfung erhalten sollen. Damit sie vollständig vor einer Reihe von Erkrankungen geschützt sind, empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) drei Impfungen mit einer 6-fach-Kombinationsimpfung. Die erste Impfung erfolgt meist direkt nach der Geburt und die zweite und dritte Impfung werden im Alter von 4 bzw. 11 bis 14 Monaten durchgeführt. Damit ist ein vollständiger Impfschutz gegen alle sechs Krankheitserreger erreicht. Es ist jedoch wichtig, dass die Impfungen in regelmäßigen Abständen erfolgen, um einen langanhaltenden Schutz zu gewährleisten. Wenn Du Fragen zur 6-fach-Impfung hast, dann sprich am besten mit Deinem Kinderarzt. Er kann Dir alle Details zu den Impfungen erklären und beraten.

5-fach & 6-fach Impfung: Schützen Sie sich vor Diphtherie, Tetanus etc.

Die 5-fach-Impfung schützt Dich vor Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Poliomyelitis und Haemophilus influenzae Typ b (Hib). Zusätzlich bietet die 6-fach Impfung auch Schutz vor Hepatitis B. Diese Impfungen werden von den meisten Kinderärzten empfohlen, um eine gute Grundimmunisierung zu gewährleisten. Da es sich bei den Erkrankungen um sehr ansteckende und sehr gefährliche Krankheiten handelt, ist ein ausreichender Schutz für Dich und Dein Umfeld unerlässlich.

Impfungen für 6-Wochen-alte Babys – Schütze Dein Baby vor Krankheiten

Du hast dein Baby gerade erst 6 Wochen alt? Herzlichen Glückwunsch! In diesem Alter solltest du möglichst eine erste Grundimmunisierung durchführen lassen, die mit einem Rotaviren-Impfstoff durchgeführt wird. Anschließend wird die vorher begonnene Grundimmunisierung durch 2 oder 3 weitere Schluckimpfungen abgeschlossen, wobei ein Mindestabstand von 4 Wochen zur vorhergehenden Impfung eingehalten werden muss. Damit schützt du dein Baby bestmöglich vor vielen Krankheiten und schaffst eine solide Grundlage für ein gesundes, glückliches Leben.

Masernimpfung für Erwachsene – STIKO rät zu ausreichenden Schutzmaßnahmen

Die STIKO (Ständige Impfkommission) hat im Jahr 2010 eine Masernimpfung für Erwachsene, die bislang nicht oder nur einmal in der Kindheit geimpft wurden, empfohlen. Diese Empfehlung sollte sicherstellen, dass die bestehenden Immunitätslücken geschlossen werden. Grund hierfür ist, dass nur dann Masernausbrüche verhindert werden können, wenn 95 Prozent der Bevölkerung immun sind. Besonders betroffen davon sind die nach 1970 geborenen Erwachsenen. Deshalb rät die STIKO allen Jugendlichen und Erwachsenen, die nicht die volle Impfserie gegen Masern erhalten haben, ausreichende Impfschutzmaßnahmen zu ergreifen. Dadurch kann eine weitere Ausbreitung der Masern verhindert werden.

Windpocken bei Kindern: Was du wissen solltest

Bei dem Begriff „Pocken“ denken die meisten Menschen sofort an Windpocken, aber die beiden Erkrankungen haben eigentlich nichts miteinander zu tun. Windpocken werden durch ein Virus hervorgerufen – dem sogenannten Herpesvirus. Sie treten vor allem bei Kindern zwischen 1 und 4 Jahren auf und sind sehr ansteckend. Wenn dein Kind also Windpocken bekommen hat, solltest du dich an die Hygiene- und Abstandsregeln halten, damit es nicht noch mehr Menschen ansteckt.

Imvanex: Schütze Dich vor Pocken & Mpox/Affenpocken!

Du hast vielleicht schon von Imvanex gehört. Seit 2013 ist der Impfstoff in Deutschland zur Prävention von Pocken zugelassen. Aber das ist noch lange nicht alles! Seit Juli 2022 schützt Imvanex auch vor Mpox/Affenpocken. In den USA ist der identische Impfstoff unter dem Namen Jynneos und in Kanada unter dem Namen Imvamune schon seit einigen Jahren zur Prävention von Mpox/Affenpocken zugelassen. Wenn Du also vor Mpox/Affenpocken geschützt sein möchtest, ist Imvanex die richtige Wahl für Dich.

Pocken: Was du wissen solltest über die ausgerottete Krankheit

Du hast noch nie von Pocken gehört? Keine Sorge, du bist nicht alleine. Pocken waren eine ernstzunehmende Krankheit, die vor allem Kinder und ältere Menschen betroffen hat. Glücklicherweise wurden die Pocken im Jahr 1980 dank einer flächendeckenden Impfkampagne ausgerottet. Seitdem besteht weder eine Impfpflicht noch eine Impfempfehlung. Dennoch ist es wichtig, über die Krankheit zu wissen, vor allem, da sie nach wie vor nicht vollständig ausgerottet ist. Sie ist zwar selten, aber man kann sie noch immer bekommen, wenn man Kontakt zu einer infizierten Person hat.

Masernimpfungen für Kinder vor Schuleintritt: Was du wissen musst!

Du hast ein Kind, das bald eingeschult oder in den Kindergarten kommt? Dann musst du darauf achten, dass es die Masernimpfungen bekommen hat. Das Gesetz verlangt, dass Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr vor dem Eintritt in die Schule oder den Kindergarten die Impfungen gegen Masern vorweisen müssen. Diese werden vom Robert-Koch-Institut und der Ständigen Impfkommission empfohlen. Diese Impfungen können beim Kinderarzt vor Ort geimpft werden. In der Regel besteht die Impfung aus zwei Teilen, die einige Wochen auseinander liegen. Es ist wichtig, dass die Impfungen rechtzeitig vor dem Eintritt in die Schule oder den Kindergarten vorgenommen werden. So stellst du sicher, dass dein Kind den Schutz hat, den es braucht.

Polio Impfung: Erinnerst du dich an die Pustel an deinem Arm?

Du erinnerst dich vielleicht an die kleine Pustel an deinem Oberarm, die du als Kind hattest? Wahrscheinlich wurde damals eine Impfung gegen Kinderlähmung durchgeführt, auch als Polio bezeichnet. Diese Impfung wurde typischerweise mit einer Impfpistole am Oberarm des Kindes durchgeführt. An der Einritzstelle der Pistole entstand dann eine geplante Infektion, die dazu führte, dass das Immunsystem des Kindes auf die Krankheit reagierte und so vor einer späteren, echten Infektion schützte. Die Haut der Geimpften bildete eine Pustel – aus der die runde Narbe resultierte, die bis heute bei vielen Menschen im Alter über 50 Jahren zu sehen ist. Durch die Impfung konnten große Epidemien der Kinderlähmung eingedämmt werden. Heutzutage ist die Krankheit in Deutschland weitgehend ausgerottet, denn es ist durch die Impfung möglich, eine Ansteckung mit Polio zu verhindern.

Zusammenfassung

Die Impfung wurde von Edward Jenner im Jahr 1796 erfunden. Er bemerkte, dass Landarbeiter, die sich mit Kuhpocken infizierten, nicht an der gefährlicheren menschlichen Form der Krankheit litten. Er begann damit, Menschen mit Kuhpocken zu impfen, um eine Immunität gegen die Krankheit zu erzeugen. Seine Methode wurde im Laufe der Jahre weiterentwickelt und ist heutzutage ein sehr wirksames Mittel, um schwerwiegende Krankheiten zu verhindern.

Es ist erstaunlich, wie viel Forschung und Entwicklung in den letzten Jahren in die Impfstoffe investiert wurde. Es ist ermutigend, dass es uns gelungen ist, Impfstoffe zu erfinden, die uns vor schwerwiegenden Krankheiten schützen. Wir können froh sein, dass es Menschen gibt, die solch eine wichtige Entdeckung gemacht haben.

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