Entdecke die Geschichte hinter der Erfindung der Telefonzelle: Wer hat sie erfunden?

Wer
Telefonzelle Erfinder

Hey, hast du schon mal darüber nachgedacht, wer die Telefonzelle erfunden hat? Wir alle kennen sie und haben sie vielleicht schon mal benutzt, aber wer war es, der die Idee hatte? In diesem Artikel erfährst du mehr darüber.

Die Telefonzelle wurde im Jahr 1891 von William Gray erfunden. Er war ein Maschinenbauer aus Connecticut, USA. Er hatte die Idee, Telefone in öffentlichen Räumen zu installieren, damit Menschen auch dann telefonieren konnten, wenn sie kein Telefon zu Hause hatten.

Erster öffentlicher Telefonanschluss vor 145 Jahren in New Haven

Heute, vor 145 Jahren, wurde in New Haven im US-Bundesstaat Connecticut die erste öffentliche Telefonzelle eröffnet. Am 28. Januar 1878 wurde die Zelle, die von Alexander Graham Bell erfunden und patentiert wurde, aufgestellt. Damals revolutionierte sie die Kommunikation und ermöglichte es Menschen, auch über weite Entfernungen miteinander zu sprechen. Seitdem hat sich vieles verändert und heutzutage ist das Telefonieren ein fester Bestandteil unseres Alltags. Es ist überall und in jeder Situation möglich. Ob zu Hause, im Büro oder unterwegs – wir können jederzeit und überall telefonieren.

Luigi Blaus Wiener Telefonzellen: Einzigartiges Design & Urbanes Flair

Heutzutage sind auch viele andere Designers und Künstler an der Gestaltung von Stadtmöbeln beteiligt. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Wiener Telefonzellen, die in den 1920er Jahren vom bekannten österreichischen Architekten Luigi Blau entworfen wurden. Seine Ideen waren darauf ausgelegt, eine einzigartige Ästhetik in die Wiener Straßen zu bringen. Durch seine unverwechselbaren Strukturen und Farben hat er ein wahres Kunstwerk geschaffen, das noch heute in Wien zu sehen ist.

Heutzutage sehen wir in vielen Städten auch die Kreationen anderer Designers und Künstler. Sie versuchen, die öffentlichen Räume noch attraktiver und farbenfroher zu gestalten. Besonders die Wiener Telefonzellen von Luigi Blau sind ein weltweites Beispiel für ein gelungenes Stadtmöbel. Sie kombinieren modernes Design und urbanes Flair und sind ein wahrer Blickfang. Dank der verschiedenen Farben, Formen und Strukturen werden sie nie langweilig, sondern sorgen immer wieder für ein unverwechselbares Erscheinungsbild.

Telefonzellen: Vom ersten „Fernsprechkiosk“ bis heute

Die Ära der Telefonzellen begann 1881 mit dem ersten „Fernsprechkiosk“ in Berlin. Damals gab es die Bundespost, die für die Betreuung der Telefonzellen zuständig war und bis 1994 bestand. Die bunten Telefonzellen der Bundespost stachen damals deutlich aus der Landschaft und den Städten heraus. Sie waren ein beliebtes Fotomotiv und ein Symbol für die Kommunikation. Heute ist es zwar nicht mehr möglich, in einer solchen Telefonzelle zu telefonieren, aber sie sind nach wie vor ein beliebtes Anzeichen für die Vielfalt der Kommunikation.

Historischer Moment: 1. Telefonzelle der Welt am Potsdamer Platz Berlin

Am 12. Januar 1881 wurde am Potsdamer Platz in Berlin eine neuartige Erfindung eingeführt: die erste Telefonzelle der Welt! Der sogenannte „Fernsprechkiosk“ war ein echtes Highlight und das erste Mal, dass Telefonate auf der Straße möglich waren. Sogar die Berliner Zeitungen berichteten darüber. Damals konnte man sich eine Münze in den „Fernsprechkiosk“ werfen und schon konnte man für 10 Minuten ein Telefonat führen. Mit der Entwicklung der Technik wurde das Telefonieren immer bequemer. Heutzutage können wir überall auf der Welt miteinander kommunizieren, egal ob über das Smartphone oder via Videochat. Aber alles begann bei jenem historischen Moment am Potsdamer Platz!

 Telefonzelle Erfinder Alexander Graham Bell

Telefon-Abschaltung nach 142 Jahren – Alternativen: Mobiltelefone

Es war Ende des 19. Jahrhunderts, als die ersten öffentlichen Telefone Deutschlands installiert wurden. Seitdem gehörten sie zum Straßenbild und waren ein fester Bestandteil des Alltags. Doch nun hat die Telekom beschlossen, die letzten öffentlichen Telefone abzuschalten und damit nach 142 Jahren ein Ende zu setzen. Ein trauriger Tag für alle, die sich an die gelben Telefonzellen erinnern.

Doch die Telekom ist sich ihrer Verantwortung bewusst und bietet eine Alternative an: Mobiltelefone. Inzwischen sind diese in der Bevölkerung weit verbreitet und viele nutzen sie, um jederzeit und überall Kontakt zu halten. So ist es auch heute noch möglich, unkompliziert und schnell mit Freunden und Familie zu kommunizieren.

Telefonieren mit der Telekom-Telefonzelle – 10 Cent/Tarifeinheit

Du hast mal wieder kein Geld für ein Telefonat? Kein Problem, denn es gibt die Telekom-Telefonzelle. Hier kannst Du schnell und einfach telefonieren, ohne dafür viel Geld ausgeben zu müssen. Der Preis für eine Tarifeinheit beträgt einheitlich 10 Cent. Wie lange man für eine Tarifeinheit telefonieren kann, hängt jedoch davon ab, ob man ein Orts-, Fern- oder Auslandsgespräch führt. Während ein Ortsgespräch bereits nach drei Minuten beendet ist, kann man bei einem Ferngespräch bis zu 15 Minuten telefonieren. Für ein Auslandsgespräch liegt die maximale Gesprächsdauer bei 7 Minuten. Egal, wie lange und wohin Du telefonierst, Du kannst sicher sein, dass Du nicht mehr als 10 Cent pro Tarifeinheit zahlst.

Telefoniere günstiger: Einwerfen von DM-Münzen bis 30. Juni

Seit dem heutigen Mittwoch (1. April 2020) kannst Du daher neben Cent und Euro auch Pfennig- und Markstücke im Tauschverhältnis Eins zu Eins einwerfen. Die Aktion läuft bis zum 30. Juni 2020.

Hast Du noch D-Mark-Münzen zurückgelegt? Dann kannst Du sie jetzt endlich wieder loswerden und dabei ein paar Euro sparen. Denn die Einwurfmöglichkeit von D-Mark-Münzen ermöglicht Dir, günstiger Telefonate zu führen. Bei einigen Abrechnungsmodellen für Ferngespräche kannst Du so bis zu 30 Prozent an Kosten sparen.

Die Münztelefone der Telekom befinden sich vor allem an öffentlichen Plätzen, an Bahnhöfen oder an Tankstellen. Solltest Du also mal wieder ein paar alte D-Mark-Münzen in der Geldbörse haben, kannst Du jetzt wieder damit telefonieren. Schau Dir einfach mal in der Umgebung nach einer passenden Telefonzelle um.

Lego-Set „BRIXIES Telefonzelle“: 365 Steine, hochwertiges ABS Kunststoff

Du liebst Lego? Dann ist das Set „BRIXIES Telefonzelle“ das Richtige für Dich! Es besteht aus insgesamt 365 Steinen und ist nach dem Zusammenbau 4,8 cm lang, 4,9 cm breit und 9,5 cm hoch. Aber nicht nur die Größe ist beeindruckend, auch die Qualität der Bausteine überzeugt: Sie bestehen aus hochwertigem ABS Kunststoff und entsprechen den aktuellsten Sicherheitsstandards. Und das Beste: Die Sets sind ab 8 Jahren geeignet, sodass du schon bald deine eigene Telefonzelle bauen kannst!

Alte Telefonzellen: Symbol für Kommunikation und Nostalgie

Heutzutage sind die alten Telefonzellen immer seltener zu finden. Sie wurden durch moderne Handys und Smartphones ersetzt. Trotzdem gibt es noch viele von ihnen, besonders in ländlichen Gebieten. Sie sind ein Teil der Kultur und haben eine nostalgische Bedeutung für viele Menschen.

Das Telefonhäuschen ist ein wichtiges Symbol für die Kommunikation. Früher war es ein Ort, an dem Menschen heimlich telefonieren konnten, wenn sie zu Hause kein Telefon hatten. Heutzutage ist es ein Ort, an dem sie Privatsphäre haben, um ungestört zu telefonieren. Außerdem können sie im Notfall immer noch ein Telefon benutzen, wenn ihr Handy keinen Empfang hat.

Es ist schön zu sehen, dass die alten Telefonzellen vielerorts noch erhalten sind. Sie erinnern uns an eine Zeit, in der sich die Menschen noch nicht so stark auf moderne Technologien verlassen konnten.

Rückgang von öffentlichen Telefonzellen in Deutschland 2006-2022

Laut einer aktuellen Statistik, die den Gesamtbestand an öffentlichen Münz- und Kartentelefonzellen in Deutschland von 2006 bis 2022 abbildet, wird es im November 2022 in Deutschland schätzungsweise 12000 öffentliche Telefonzellen geben. Im Vergleich zu 2006, als es noch knapp 23000 öffentliche Telefonzellen gab, ist das ein deutlicher Rückgang. Der Grund dafür ist, dass die Anzahl der Nutzer von öffentlichen Telefonzellen in den letzten Jahren stark abgenommen hat, da Smartphones den Bedarf an öffentlichen Telefonen nahezu komplett ersetzt haben. Trotzdem gibt es noch viele Menschen, die auf das kostenlose Telefonieren von öffentlichen Telefonzellen angewiesen sind und sie werden es auch in Zukunft bleiben.

 Erfindung der Telefonzelle

Berlin: Noch 1232 öffentliche Telefonzellen – aber sie verschwinden

In Berlin stehen laut einer Zählung der Wirtschaftsverwaltung des Berliner Senats aus dem Jahr 2016 noch 1232 Telefonzellen. Allerdings nimmt die Anzahl an öffentlichen Telefonapparaten in der deutschen Hauptstadt rapide ab. Grund dafür ist, dass nicht benutzte Zellen Geld kosten. Doch nicht nur finanzielle Gründe machen die Einrichtungen überflüssig – die Nutzung des Telefons ist insgesamt immer weniger gefragt. Auch der wachsende Einfluss des Internets und Handys tragen dazu bei. Deshalb werden viele Zellen auch komplett entfernt.

Richtiger Artikel: So sorgst Du für korrekte Grammatik

Korrekter Umgang mit der Sprache ist wichtig. Das gilt insbesondere für die Wahl des richtigen Artikels. Wenn Du die Telefonzelle meinst, solltest Du den femininen Artikel „die“ verwenden. Denn die Telefonzelle ist ein maskulines Substantiv, das mit „die“ begleitet werden muss. Achte also beim Sprechen und Schreiben auf die korrekte Form und wähle den passenden Artikel. So kannst Du sicherstellen, dass Deine Aussage verständlich und grammatikalisch richtig ist.

FeTAp 751: Beginn einer neuen Ära in der Kommunikation

Als erstes Festnetz-Tastentelefon in der Bundesrepublik Deutschland war der FeTAp 751 ab November 1976 erhältlich. Damit begann eine neue Ära in der Kommunikation. In den folgenden Jahren wurde das Telefon zu einem alltäglichen Gebrauchsgegenstand. Ende der 1980er Jahre erreichten auch die schnurlosen Telefone, die schon seit vielen Jahren üblich waren, den deutschen Markt. Mit ihnen wurde das Telefonieren noch einfacher und bequemer. Heutzutage sind Festnetz-Tastentelefone und schnurlose Telefone ein fester Bestandteil unseres Alltags und bieten uns eine schnelle und unkomplizierte Kommunikation.

Keine Telefonzellen mehr: Prepaid-Handys sind die Lösung

Telefonzellen sind schon seit 2019 nicht mehr auf den Straßen zu sehen. Stattdessen gibt es nun Säulen, die seit November 2019 kein Bargeld mehr annehmen. Und auch die Kartenzahlung wird zum Jahresanfang 2023 abgeschafft. In ganz Deutschland gibt es derzeit etwa 12000 dieser Säulen, die bald verschwunden sein werden. Doch keine Sorge: Für alle, die mal eben ein Telefonat führen oder eine SMS verschicken wollen, gibt es weiterhin die Möglichkeit, ein Prepaid-Handy zu kaufen und zu nutzen. So kann man auch in Zukunft schnell und unkompliziert unterwegs sein und kommunizieren.

Kaufe deine eigene alte Telefonzelle bei der Telekom!

Du hast schon immer davon geträumt eine eigene Telefonzelle zu besitzen? Dann bist du bei der Telekom genau richtig! Denn hier werden alte Telefonzellen zum Kauf angeboten. Diese können zum Beispiel zu einem Bücherschrank, Eiskiosk, Mini-Tonstudio oder auch als Duschkabine umfunktioniert werden. Aber auch auf anderen Verkaufsplattformen im Internet findest du zahlreiche Ausrangierte Telefonzellen. Also, worauf wartest du noch? Hole dir noch heute deine eigene, individuell umgebaute Telefonzelle!

Telefonieren ohne Telefonzelle: Alternativen finden

Du wirst bald nur noch in den seltensten Fällen eine Telefonzelle finden. Bis Ende Januar 2023 kannst du aber noch an den verbliebenen Geräten mit einer Telefonkarte telefonieren. Aber auch danach musst du nicht auf das Telefonieren verzichten. Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe an Alternativen, die du nutzen kannst. So kannst du zum Beispiel dein Smartphone nutzen und damit an vielen Orten, wie zum Beispiel an öffentlichen Plätzen, Bahnhöfen, Busbahnhöfen, Einkaufszentren, Fußgängerzonen oder Flughäfen, telefonieren. Wenn du das mobile Netz nutzt, kannst du auch an entlegenen Orten telefonieren.

Erlebe Londoner Taxen: Komfortabler & sicherer Fahrgastservice

Da die Anschaffungskosten für die berühmten schwarzen Taxis in London recht hoch sind und ihre Abmessungen für den allgemeinen Gebrauch zu groß sind (90 cm x 90 cm Grundfläche bei einer Höhe von 2,51 m, Gewicht 750 kg), wurden nur ca. 1500 Stück beschafft und aufgrund der schwierigen Parkplatzsuche in London ausschließlich dort aufgestellt. Es handelt sich also um ein seltenes Phänomen, das man nur in London erleben kann. Die Londoner Taxen sind in der Regel mit modernster Technik ausgestattet und bieten dem Fahrgast ein komfortables und sicheres Reiseerlebnis. Zudem sind sie in der Lage, mit Hilfe des sogenannten „Knowledge“ – einer speziellen Art von Stadtnavigation – den kürzesten Weg zu seinem Ziel zu finden.

Hubschrauber kaufen: So bereitest Du Dich vor!

Du solltest dich nicht von der zierlichen Optik täuschen lassen, denn ein Hubschrauber wiegt normalerweise zwischen 250 und 350 Kilogramm. Für den Transport benötigst du daher unbedingt einen Lastwagen mit Ladekran. Wenn du den Hubschrauber anschaffen möchtest, solltest du bedenken, dass du dann auch einen geeigneten Ort hast, an dem er geparkt werden kann. Des Weiteren ist es wichtig, dass du die nötigen Genehmigungen erhältst, um den Helikopter fliegen zu dürfen.

Die berühmten roten Telefonzellen Großbritanniens – Seit 1924

Du hast schon von den berühmten roten Telefonzellen gehört, die in Großbritannien anzutreffen sind? Seit 1924 sieht man sie dort auf den Straßen. Damals gewann Sir Giles Gilbert Scott einen Designwettbewerb mit seinem Entwurf. Heutzutage werden die Kabinen vor allem als Fotomotiv genutzt, aber auch als Orte für gemeinnützige Zwecke. Einige wurden in Mini-Bibliotheken umgewandelt und es gibt sogar welche, die als kleine Kinos dienen. Sie sind für viele Menschen ein Symbol der britischen Kultur und deshalb schützen sie viele auch als Denkmäler.

Günter Nerlinger erklärt die Kosten der letzten gelben Telefonzelle

Du hast sicher schon davon gehört, dass die letzte gelbe Telefonzelle aus finanziellen Gründen weichen musste. Günter Nerlinger erklärte vor Ort, dass die Kosten natürlich deutlich höher sind als der Umsatz pro Monat, der dauerhaft unter 50 Euro liegen muss, um das Telefonhäuschen vom Netz zu nehmen. Dies mag für viele von uns ein Zeichen der Zeit sein, in der sich die Kommunikation verändert und wir vermehrt auf moderne Technologien zurückgreifen. Aber auch wenn die gelbe Telefonzelle nicht mehr zu sehen ist, kann uns die Erinnerung daran an ihrer Bedeutung für viele alte und neue Generationen erinnern.

Schlussworte

Die Telefonzelle wurde im Jahr 1891 von dem Erfinder William Gray erfunden. Er patentierte seine Telefonzelle am 17. Februar 1891. Dies war eine bahnbrechende Erfindung, die es Menschen ermöglichte, auf eine viel einfachere Art und Weise miteinander zu kommunizieren. Heutzutage sind Telefonzellen nicht mehr so weit verbreitet wie früher, aber sie sind immer noch ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation in vielen Ländern.

Nun wissen wir, dass die Telefonzelle von einem gewissen Graham Bell erfunden wurde. Es ist beeindruckend, wie sehr uns dieses kleine Wunderwerk der Technik verändert hat. Du siehst also, dass man schon vor langer Zeit die Weichen für eine völlig neue Ära der Kommunikation gestellt hat.

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