Entdecke die Geschichte: Wer hat die Briefmarke erfunden?

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Hey, hast du dich jemals gefragt, wer die Briefmarke erfunden hat? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Text werde ich dir erklären, wer die Briefmarke erfunden hat und wie es dazu kam. Also, lass uns anfangen!

Die Briefmarke wurde 1837 vom britischen Unternehmer Rowland Hill erfunden. Er stellte vor, dass Postgebühren von den Empfängern bezahlt werden sollten, statt von denen, die die Briefe verschicken. Sein System wurde 1840 angenommen und Rowland Hill erhielt eine Auszeichnung.

Erster „Schwarzer Einser“: Start der Postgeschichte

Seit dem 1. November 1849 wurde die erste Briefmarke im Königreich Bayern ausgegeben. Sie ist auch als „Schwarzer Einser“ bekannt, da sie eine große Wertziffer und eine schwarze Farbe besitzt. Der „Schwarze Einser“ war die erste deutsche Postmarke, aber auch eine der ersten weltweit. Sie gilt als eines der wichtigsten Erinnerungsstücke an die Anfänge der Postgeschichte. Mit dem „Schwarzen Einser“ konnten Briefe innerhalb des Königreichs Bayern versendet werden. Ab 1850 wurde die Marke auch in andere Ort erhältlich und konnte auch für die internationale Post verwendet werden. Seit dieser Zeit hat sich die Postgeschichte stetig weiterentwickelt. Heute kannst du schnell und auf einfache Weise Dokumente und Pakete an den Ort deiner Wahl versenden.

Rowland Hill: Revolution des Postwesens vor 177 Jahren

Vor 177 Jahren revolutionierte Rowland Hill das Postwesen in England: Er stellte die Briefmarke als Aufkleber vor. Mit dieser Erfindung verschaffte er sich und anderen eine einfache Möglichkeit, Post verschicken zu können. Seine Idee, Briefe nach Gewicht zu berechnen, ermöglichte es, im Voraus zu wissen, wie viel man für einen Brief bezahlen muss. Dadurch konnte das Postwesen effizienter und einfacher gestaltet werden. Seitdem hat sich viel verändert und die Post ist heutzutage ein zuverlässiger Weg, um Nachrichten und Gegenstände zu verschicken. Es ist schön zu wissen, dass wir Rowland Hill zu verdanken haben, dass wir heute einfach und bequem Post versenden können.

Erinnerung an den „Schwarzen Einser“: 1. November 1849

Am 1. November 1849 erschien im Königreich Bayern die erste Briefmarke, die sich als wahrer Klassiker entpuppte. Der „Schwarze Einser“ ist heutzutage ein begehrtes Sammelobjekt. Er erschien neun Jahre nach der ersten Briefmarke der Welt, der „One Penny Black“ aus Großbritannien. Damit konnten die Menschen in Deutschland auch erstmals ein Postwertzeichen kaufen. Der „Schwarze Einser“ hatte ein schwarz-graues Motiv und war mit einer Eins markiert. Er war ein echtes Erfolgssymbol und begeisterte die Menschen. Heute erinnert er uns an die Zeit, in der die Menschen begannen, Briefe zu verschicken und die Post zu nutzen.

Geschichte der Briefmarke: Von Sir Rowland Hill bis zum „Schwarzen Einser

Du kennst sicherlich schon die Briefmarke? Sie wird seit 1837 von Sir Rowland Hill als erstem englischen Postmeister als Portoquittung genutzt. Seitdem hat sich viel getan und heute können wir auch in Deutschland Briefmarken kaufen. Der „Schwarze Einser“ war die erste deutsche Briefmarke, die am 1. November 1849 vom Königreich Bayern herausgegeben wurde. Dank des Einsatzes von Sir Rowland Hill können wir heute noch bequem Briefe verschicken.

 Erfinder der Briefmarke

Rowland Hills Vision revolutioniert den Postversand (50 Zeichen)

Ab dem 1. Mai 1840 wurde in Großbritannien die erste aufklebbare Briefmarke herausgegeben. Sie war das Ergebnis der Vision von Rowland Hill und konnte ab dem 6. Mai verwendet werden. Doch schon vorher wurde ein Exemplar benutzt, nämlich am 2. Mai. Damit war es möglich, Briefe zu versenden, ohne dass man Münzen als Porto bezahlen musste. Diese Idee revolutionierte den Postversand und machte ihn für jeden erschwinglich.

1. Mai 1840: Erste staatlich verausgabten Briefmarken der Welt

Am 1. Mai 1840 wurden die ersten beiden staatlich verausgabten Briefmarken der Welt ausgegeben. Obwohl sie von dem englischen Komponisten und Drucker William Mulready entworfen wurden, wurde er nicht namentlich erwähnt. Der Tag markiert einen entscheidenden Meilenstein in der Geschichte des Postwesens, denn die beiden Briefmarken, die in Wertstufen von 1 Penny und 2 Pence erschienen, revolutionierten die Postdienste weltweit. Damit konnten nun Briefe unabhängig vom Wert des Inhalts verschickt werden.

Erfahre mehr über die Penny Black: 1. Mai 1840

Du hast vielleicht schon mal von der Penny Black gehört, dem ersten Briefmarken-Design der Welt. Diese revolutionäre Marke wurde am 1. Mai 1840 im Vereinigten Königreich eingeführt und war mit einem Nominalwert von einem Penny und schwarzer Farbe bedruckt. Ab dem 6. Mai konnte sie dann verwendet werden. Sie war sehr beliebt und wurde zu einem Symbol für die neue Technologie im Bereich der Kommunikation. Mit der Einführung der Penny Black konnten Menschen über weite Strecken kommunizieren, ohne dass es zu großen Kosten oder einer langen Wartezeit kam. Diese Marke war ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte des Postwesens.

Erste deutsche Briefmarke: Verkaufsstart am 1. November 1849

Am Donnerstag, den 1. November 1849, war der offizielle Verkaufsstart für die erste deutsche Briefmarke. An diesem Tag wurde die Marke im Königreich Bayern herausgegeben. Da es sich bei dem gewählten Datum um den Tag von Allerheiligen handelte, blieben die meisten Postämter des Königreichs Bayern geschlossen. Dieses Ereignis markierte den Beginn der Briefmarkengeschichte in Deutschland. Seitdem hat sich die deutsche Briefmarkenkultur stark weiterentwickelt und es gibt heutzutage eine große Vielfalt an unterschiedlichen Marken. Besonders die alten Marken haben einen großen Sammlerwert und sind sehr begehrt. Du kannst sie bei verschiedenen Plattformen oder Händlern erwerben.

British Guiana 1c Magenta: Eine Briefmarke im Wert von 7 Millionen Euro

Der „British Guiana 1c magenta“ ist eine berühmte Briefmarke aus dem Jahr 1856. Sie ist die einzige bekannte Ein-Cent-Marke aus einer Charge jenes Jahres und wurde kürzlich für eine stolze Summe von sieben Millionen Euro bei einer Versteigerung ersteigert. Der Postbeamte, der die Briefmarke unterschrieben hat, würde wohl nie gedacht haben, dass seine Unterschrift einmal so viel wert sein würde!

Philatelie: Teuerster Brief Deutschlands – 1,26 Mio Euro

Du bist Sammler und hast Dir mit dem letzten Einkauf ein ganz besonderes Stück Philatelie gesichert? Dann hast Du vielleicht den Brief mit dem Nummernstempel 41 (Ettenheim) erworben. Dieser wurde im Jahr 2019 bei einer Auktion in Wiesbaden für stolze 1,26 Millionen Euro plus Mehrwertsteuer verkauft. Damit ist er aktuell das teuerste Stück in der deutschen Philatelie. Sein Empfänger war im August 1851 Hans Freiherr von Türckheim in Karlsruhe. Der Brief hat eine lange Reise hinter sich, die einmal mehr beweist, dass Philatelie eine lukrative Investition sein kann.

Erfinder der Briefmarke

Unglaubliche Rarität: Der Baden-Fehldruck 9 Kreuzer

Es ist unglaublich: Die vermutlich wertvollste Briefmarke aus Deutschland ist der Baden-Fehldruck 9 Kreuzer von 1851. Ursprünglich sollte die Marke in einem zarten Rosa gedruckt werden, doch durch eine Verwechslung entstand die blaugrüne Variante. Bis heute sind nur drei Exemplare dieser Marke bekannt. Ihr Wert dürfte mittlerweile in die Millionen gehen und ist somit eine echte Rarität. Wenn Du mal eine solche Marke entdeckst, solltest Du sofort zugreifen, da Du damit ein Vermögen machen kannst!

Briefe: Einzigartig & Persönlich – Kommuniziere mit Gefühlen

Heutzutage ist der Brief noch immer ein gängiges Kommunikationsmittel. Obwohl das Schreiben und Versenden von Briefen in den meisten Fällen durch verschiedene moderne Technologien ersetzt werden kann, gibt es immer noch Momente, in denen ein handschriftlicher Brief eine besondere Wirkung hat. Ein Brief kann mehr als nur die bloße Wiedergabe von Informationen sein, er kann auch Gefühle, Wertschätzung und Intimität ausdrücken. Dies macht ihn zu einem wichtigen Werkzeug für persönliche Kommunikation. Ein handschriftlicher Brief kann in vielerlei Hinsicht einzigartig sein – er kann ein Gefühl der Verbundenheit schaffen und persönliche Gedanken und Erinnerungen teilen. Außerdem können die Emotionen, die in einem handschriftlichen Brief ausgedrückt werden, viel stärker sein als die in einer digitalen Nachricht. Ein solcher Brief eignet sich daher besonders, um Gefühle zum Ausdruck zu bringen und eine besondere Verbindung zu einer anderen Person zu schaffen.

Wertvolle Sammlungen: Wie man seine Sammlung aufwertet

Es ist traurig, aber wahr: Viele Sammlungen haben in der heutigen Zeit keinen nennenswerten Wert mehr. Ein Grund hierfür ist, dass das Briefmarkensammeln leider nicht mehr so hoch im Kurs steht, wie noch vor einigen Jahrzehnten. Auch die Zahl der Sammler geht stetig zurück. Hinzu kommt, dass seit dem Jahr 1960 eine Vielzahl von Marken herausgegeben wurden, die überwiegend aus Massenware bestehen. Diese sind an sich nicht selten, aber auch nicht besonders wertvoll. Daher ist es wichtig, dass man sich im Vorfeld gut überlegt, ob man seine Sammlung aufwerten möchte und sich auf bestimmte Themen oder Zeiträume spezialisiert. Wenn man die richtigen Entscheidungen trifft, kann man seine Sammlung zu einem kleinen Vermögen machen.

DDR-Briefmarken: Finde seltene Marken & verdiene Geld!

Du hast vielleicht schon mal was von wertvollen DDR-Briefmarken gehört? Viele Marken haben heutzutage zwar nicht mehr viel Wert, da sie noch recht häufig vorkommen. Aber es gibt auch ein paar Einzelmarken, die ziemlich viel Geld bringen, wenn du sie zufällig findest. Gut erhaltene und vollständige Markenserien können auch durchaus etwas wert sein. Du kannst dir also die Augen offenhalten beim nächsten Flohmarkt-Besuch, vielleicht findest du ja eine seltene Marke, die dir einen schönen Gewinn einbringt.

Sichere Wertanlage: Investiere in deutsche Reichs-Briefmarken Raritäten

Du suchst nach einer sicheren Wertanlage? Dann sind deutsche Reichs-Briefmarken Raritäten eine sehr interessante Möglichkeit. Ein besonders lukrativer Gewinn ist hier zum Beispiel der komplette Satz „Zeppeline 1928/1931“. Aber auch Einzelmarken können sich lohnen, besonders die 25-Pfennig-Marke von 1875 mit der Michel-Nummer 35a. Diese ist ein echtes Highlight unter Sammlern und kann bei entsprechender Pflege einen sehr hohen Erlös erzielen. Aber auch andere Briefmarken aus dem deutschen Reich, wie zum Beispiel die „Kriege der Nationen“ oder die „Deutscher Kaiser“ aus dem Jahr 1920, sind eine lohnende Investition. Dank des weltweiten Handels lassen sich viele Sammlerstücke problemlos an den Mann bringen. Und das Beste ist: Die Wertanlage ist gesichert und du musst kein Risiko eingehen.

Die Rote & Blaue Mauritius: Die berühmtesten Briefmarken der Welt

Die berühmte Rote Mauritius ist eine der ältesten und begehrtesten Briefmarken der Welt. Sie ist etwa 8 Millionen Euro wert und gilt als die berühmteste Briefmarke überhaupt. Schon seit vielen Jahren ist die Rote Mauritius ein begehrtes Sammlerstück. Ihr ursprünglicher Wert bewegt sich zwischen 60 und 80 Euro. Die Rote Mauritius ist eine Briefmarke aus dem ehemaligen britischen Kolonialreich Mauritius. Sie wurde bereits 1847 entworfen und ist heute eine seltene Rarität.

Auch die blaue Mauritius gilt als eine der teuersten Briefmarken der Welt. Sie wird aufgrund ihrer Seltenheit und Einzigartigkeit als besonders kostbar angesehen. Wie auch die Rote Mauritius ist die Blaue Mauritius eine Marke aus dem ehemaligen britischen Kolonialreich Mauritius. Da es nur wenige Exemplare dieser Briefmarke gibt, wird sie bei Auktionen oftmals für Preise über einer Million Euro verkauft.

Philatelie: Sammeln als Hobby & Sachinvestition mit Wertsteigerung

Du sammelst gerne Briefmarken oder hast ein Auge auf eine mögliche Sachinvestition geworfen? Dann lohnt es sich, mehr über die Philatelie zu erfahren. Immerhin handelt es sich hierbei um eine der ältesten und beliebtesten Sammelhobbys der Welt. Briefmarken erfreuen sich schon seit Jahrzehnten großer Beliebtheit. Sie sind ein kleines Stück Geschichte, das in vielen Ländern gesammelt wird. Abgesehen vom Sammeln als Hobby, kannst Du mit dem Verkauf von Briefmarken auch ein gutes Geschäft machen. Denn viele Sammler sehen die Philatelie mittlerweile auch als eine kluge Sachinvestition mit großem Wertsteigerungspotential.

Besuche das Museum für Kommunikation Berlin & bewundere die Blaue Mauritius!

Du kannst im Museum für Kommunikation Berlin ein echtes Stück Geschichte bewundern: die Blaue Mauritius. Diese Marke gehört zu den berühmtesten und seltensten Briefmarken der Welt. Der Wert der Blauen Mauritius wird auf eine Million Euro geschätzt. Einzigartig ist sie auch, weil nur ein einziges Exemplar existiert. Heute ist es im Museum für Kommunikation Berlin ausgestellt. Ein Besuch lohnt sich also, wenn du die Blaue Mauritius hautnah sehen möchtest.

Dienstmarkensatz der DDR für Verwaltungspost B 1956: Einzigartiges Stück DDR-Geschichte

Im Jahr 1956 erschien der Dienstmarkensatz der DDR für die Verwaltungspost B. Er ist heute mit Abstand der seltenste und wertvollste Satz. Er besteht aus fünf Werten, die auf gefaßtem Papier das Staatswappen der DDR mit Zirkelbogen nach rechts präsentieren. Als Wasserzeichen tragen sie „DDR und Posthorn“. Dieser Satz ist unter Sammlern besonders begehrt, da er ein einzigartiges Stück DDR-Geschichte darstellt.

Blaue Mauritius: Berühmteste Briefmarke der Welt

Du hast sicher schonmal von der Blauen Mauritius gehört, oder? Sie ist eine der berühmtesten Briefmarken der Welt und vielen Laien auf dem Gebiet der Philatelie ein Begriff. Ursprünglich wurden 500 Exemplare herausgegeben, von denen noch 12 vorhanden sind. Je nach Erhaltungszustand können diese Exemplare einen Wert von bis zu 1000000 Euro erzielen. Das macht die Blaue Mauritius zu einem geschätzten Sammlerstück.

Schlussworte

Der Erfinder der Briefmarke ist Rowland Hill. Er war ein englischer Erzieher, Schriftsteller und Sozialreformer und stellte 1837 die erste Briefmarke vor. Sie wurde auch als Penny Black bekannt und war eine einfache weiße Karte mit einem schwarzen Abbild von Königin Viktorias Kopf.

Du kannst schlussfolgern, dass die Erfindung der Briefmarke dem britischen Unternehmer Rowland Hill zu verdanken ist. Er entwickelte die Idee des Portopreises für Postsendungen und trug dazu bei, dass Briefe leichter und schneller versendet werden konnten.

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