Hallo! Du bist sicher schon mal einem Strichcode begegnet, aber hast du schon mal daran gedacht, wer ihn erfunden hat? In diesem Blog werden wir gemeinsam herausfinden, wer der Erfinder des Strichcodes ist und wie er zu seiner Erfindung gekommen ist. Also lass uns loslegen!
Die Erfindung des Strichcodes geht auf den Ingenieur Norman Woodland und den Physiker Bernard Silver zurück. Die beiden entwickelten den Strichcode im Jahr 1949. Damals waren sie beide an der Drexel Institute of Technology in Philadelphia, USA, beschäftigt. Sie dachten sich ein System aus, um Informationen durch verschiedene Kombinationen von vertikalen und horizontalen Linien zu kodieren. Ihre Idee von 1949 stellte sich als so erfolgreich heraus, dass sie zwei Jahre später ein Patent dafür erhielten.
Barcodes: Wie sie 1948 erfunden wurden und unser Einkaufen erleichtern
Du hast schon mal den Strichcode gesehen, der auf fast allen Produkten angebracht ist? 1948 haben die amerikanischen Ingenieurs-Studenten Norman Joseph Woodland und Bernard Silver ihn erfunden. Sie hatten einen Wunsch gehört, den ein Supermarktchef laut geäußert hatte: beim Kassieren automatisch festzuhalten, welche Waren in seinem Laden verkauft wurden. Mittlerweile ist der Strichcode ein fester Bestandteil unseres Alltags und erleichtert uns das Einkaufen. Wenn du mal genauer hinschaust, wirst du erkennen, dass der Strichcode aus einzelnen schwarzen und weißen Strichen besteht. Jeder dieser Striche hat eine eigene Bedeutung und die verschiedenen Kombinationen liefern die Informationen, die wir brauchen.
Barcodes – Was sind sie und was können sie?
Du hast sicher schon mal einen Barcode gesehen. Du findest sie auf vielen Produkten, die du im Alltag kaufst. Der Name leitet sich vom englischen Wort „Bar“ (Balken) ab und beschreibt, wie ein solcher Code aussieht: Er besteht aus verschieden breiten Balken mit Strichen. Diese Symbole werden von Maschinen eingelesen, um Informationen über Produkte zu sammeln. Sie helfen, den Warenbestand zu überprüfen, die Preise zu ermitteln, den Umsatz zu messen und vieles mehr.
Geschichte des Strichcodes: Von 1949 bis zum Supermarkt-Einsatz 1974
Am 20. Oktober 1949 reichten zwei US-Amerikaner, Norman Joseph Woodland und Bernard Silver, das Patent für den Strichcode beim US-Patentamt ein. Erteilt wurde es ihnen jedoch erst 1952. Allerdings dauerte es noch einmal über 20 Jahre, bis der Barcode erstmals an einer Supermarkt-Kasse zum Einsatz kam. 1974 nutzte die amerikanische Supermarktkette Kroger als erster Supermarkt den Strichcode an der Kasse. Seitdem hat sich der Barcode zu einem wichtigen Bestandteil des Einzelhandel gewandelt und wird in vielen Unternehmen genutzt, um den Bestell- und Warenkontrollprozess zu vereinfachen. Durch den Strichcode kannst du die Produkte schneller und einfacher scannen.
Erster Strichcode-Scanner-Verkauf: Revolution des Einzelhandels
Am 26. Juni 1974 wurde in einer Filiale der US-amerikanischen Supermarktkette Marsh in Troy (Ohio) ein Meilenstein in der Geschichte der Technologie gesetzt. Dort wurde das erste mit einem Strichcode markierte Produkt, eine Zehnerpackung Juicy Fruit (Kaugummi) des Herstellers Wrigley, von einer Scannerkasse des Unternehmens Datalogic (ehemals PSC / Spectra Physics) erfasst und verkauft. Die Kombination aus Strichcode und Scannerkasse revolutionierte den Einzelhandel, da sie eine schnellere und effizientere Art der Warenkontrolle ermöglichte. Heutzutage kannst Du in fast jedem Supermarkt oder Geschäft Artikel mit einem Strichcode-Scanner erfassen und bezahlen. Es ist also eine einfache und bequeme Möglichkeit, deine Einkäufe zu erledigen.
GTIN-Nummern: Welche Bedeutung haben die Ländercodes?
Du hast vielleicht schon mal eine Nummer gesehen, die mit einem Ländercode beginnt. Diese Nummer ist die GTIN-Nummer. Sie besteht aus acht oder mehr Ziffern und ist dazu da, Produkte eindeutig zu identifizieren. Wenn Du Dir die ersten zwei oder drei Ziffern anschaust, kannst Du erkennen, aus welchem Land das Produkt stammt. Denn jedem Land ist ein bestimmter Ländercode zugeordnet. Doch es ist wichtig, dass Du alle Ziffern der GTIN-Nummer berücksichtigst, auch wenn zum Beispiel aus Platzgründen die erste Ziffer vor den Strichcode gedruckt wurde. Denn nur so kannst Du sicher sein, dass es sich wirklich um die GTIN-Nummer und nicht um eine andere Nummer handelt.
Erhalte die GLN: Antragstellung & Nutzung
Die ersten 7 Ziffern der Global Location Number (GLN) werden von einer zugelassenen Stelle in jedem Land vergeben. Mit ihr können Orte weltweit identifiziert und verwaltet werden. Dieser Prozess ermöglicht es, Daten zu speichern, die standortunabhängig sind. Der beste Weg, um eine GLN zu beantragen, ist, sich an eine autorisierte Stelle in deinem Land zu wenden. Diese kann dir Informationen darüber geben, wie du den Antrag stellen kannst und wie lange es dauert, bis du die GLN erhältst. Wenn du die GLN einmal erhalten hast, kannst du sie für verschiedene Zwecke nutzen, z.B. zur Identifikation von Personen und Gegenständen oder zur Erstellung von Rechnungen.
EAN-8 Barcodes: Verwendung für Handelswaren & mehr
Die EAN-8 Barcodes werden nicht nur für Handelswaren, sondern auch für andere Produkte verwendet. Sie werden vor allem für kleinere Gegenstände, wie beispielsweise Süßigkeiten, Kosmetikartikel und andere kleine Produkte, verwendet. Dadurch erhalten die Verbraucher einen schnellen und zuverlässigen Zugang zu Informationen über das Produkt. Der EAN-8 Code ist auch ein effizienter Weg, um Produkte zu kategorisieren und zu verfolgen. Darüber hinaus werden sie auch in vielen Läden und Supermärkten verwendet, um Produkte zu kennzeichnen und zu verfolgen.
Was ist ein Barcode? Erfahren Sie mehr über Strich- & Balkencodes
Du hast schon mal einen Barcode gesehen, aber weißt nicht, was das ist? Ein Barcode, auch als Strich- und Balkencode bekannt, ist ein Binärcode, der zu der Kategorie der eindimensionalen Barcodes gehört. Diese bestehen aus gedruckten Strichen und Lücken, die optisch erfasst und in eine eindeutige Nummer umgesetzt werden. Diese Nummer kann dann kodiert werden, um weitere Informationen wie Preis und Produktinformationen zu vermitteln. Daher werden Barcodes heutzutage in vielen Branchen eingesetzt, um Produkte zu identifizieren und zu verfolgen, einschließlich des Einzelhandels, der Logistik, der Pharmazie und der Verpackungsindustrie.
Was ist eine EAN bzw. GTIN? Erfahre mehr!
Weißt du schon, was eine EAN ist? EAN ist die Abkürzung für European Article Number und es handelt sich hierbei um eine einmalige Artikelnummer, die international zur Produkt-Kennzeichnung benutzt wird. Damit kann jedes Produkt weltweit identifiziert werden. 2009 hat man die EAN-Nummer dann durch die GTIN (Global Trade Item Number) ersetzt. Damit ist es noch einfacher, jedes Produkt weltweit zu erkennen. Eine GTIN besteht aus 8 oder 13 Ziffern. Willst du deine Produkte noch schneller auf dem Markt anbieten, ist eine EAN oder GTIN unerlässlich!
Was ist die Länderkennung? Erfahre mehr über GS1 Austria & EANs
Du hast schon mal von der sogenannten Länderkennung gehört und fragst Dich was das ist? Sie sagt Dir nichts über das Produkt ansich aus, aber Du kannst an ihr ablesen, welche GS1 Vergabestelle diesen Nummernkreis verwaltet. Wenn Du also beispielsweise bei GS1 Austria das Nutzungsrecht einer EAN erwerben möchtest, musst Du eine Jahresgebühr bezahlen. Diese Nummer fängt dann automatisch mit einer ‚9‘ am Anfang an. Damit kannst Du dann jedes Produkt einzigartig identifizieren und den Verkauf deiner Produkte vereinfachen.
Erfahre, wie 1949 die Idee des Barcodes entstanden ist
Du hast schon mal vom Barcode gehört, aber weißt nicht, woher die Idee dazu kommt? 1949 meldeten zwei Ingenieur-Studenten aus den USA ein Patent auf die ersten Strichcodes an. Ihre geniale Idee war es, das Morsealphabet mit seinen langen und kurzen Tönen in ein Strichsystem aus dicken und dünnen Linien zu übersetzen. Dieses Strichsystem wurde dann mit dem modernen Barcode verglichen. Dieser Barcode besteht aus einer Kombination aus schwarzen und weißen Streifen, die eine Serie von Zahlen und Zeichen darstellen. Der Barcode wird heutzutage überall verwendet, um Produkte zu identifizieren und zu verfolgen. Er ist für uns alle ein nützliches Tool geworden, um den Einkauf zu erleichtern und die Geschwindigkeit des Einkaufsprozesses zu erhöhen.
Revolution der Kommunikation: QR-Code erblickte 1994 das Licht eines Scanners
1994 erblickte der QR-Code zum ersten Mal das Licht eines Scanners. Dahinter stecken zwei japanische Erfinder: Masahiro Hara und sein Kollege. Masahiro Hara erklärt auf dem Youtube-Kanal des Europäischen Patentamts die Entdeckung und nennt es eine „Revolution der Kommunikation“. Er und sein Kollege haben den QR-Code entwickelt, um es einfacher zu machen, Informationen über ein digitales Gerät auszutauschen. Die kleine, kompakte Matrix ermöglicht es Menschen, sich schneller und einfacher zu vernetzen. Masahiro Hara hat den QR-Code als eine Art Brücke zwischen verschiedenen Technologien und Kulturen beschrieben. Heutzutage nutzen wir QR-Codes fast überall, um z.B. eine URL aufzurufen, einen Coupon zu bekommen oder Zahlungen zu tätigen. QR-Codes sind ein echtes Stück Technologiegeschichte und haben unser Leben revolutioniert.
Barcodes: Unterschiede zwischen 1D und 2D erklärt
Du hast schon mal von Barcodes gehört? Sie werden in vielen Alltagsgegenständen verwendet und sind leicht zu erkennen. Allgemein unterscheidet man zwischen 1D- und 2D-Barcodes. Mit dem 1D-Barcode werden häufig Produkte- und Preisinformationen gespeichert. Der 2D-Barcode kann noch mehr Informationen speichern, wie zum Beispiel URLs oder Text. Er ist deshalb auch als QR-Code bekannt. Beide Barcodes sind optisch leicht voneinander zu unterscheiden. Es gibt aber noch weitere spezielle Barcodes, die für ganz bestimmte Aufgaben entwickelt wurden.
Erfahre mehr über QR-Codes und wie sie funktionieren
Du hast schon mal von QR-Codes gehört, aber weißt nicht so genau, wie sie funktionieren? QR-Codes, auch bekannt als Quick Response Codes, sind zweidimensionale Strichcodes, die man mit einem Smartphone scannen kann. Sie sind eine moderne Version des Barcodes. QR-Codes können verschiedene Informationen enthalten, von URLs und Kontaktdaten über Kalendereinträge und Tickets bis hin zu Produktinformationen. Sobald du einen QR-Code scannst, werden die enthaltenen Informationen auf dein Smartphone übertragen. Dadurch hast du Zugriff auf viele verschiedene Inhalte und kannst noch schneller auf sie zugreifen.
EAN bei GS1 Schweiz erhalten – Vorteile für den Schweizer Markt
Wenn Du ein Produkt auf dem Schweizer Markt verkaufst, ist es sinnvoll, eine EAN bei GS1 Schweiz zu erwerben. Diese Nummer startet mit der Ziffer ‚7‘ am Anfang. Dadurch können die Produkte problemlos in den Verkaufskanälen eingebunden werden. Zudem können chinesische Händler ebenfalls EANs bei GS1 Schweiz erwerben und sie für in China hergestellte Produkte nutzen. Somit kannst Du Dein Produkt auf dem Schweizer Markt einfacher und effizienter verkaufen.
Barcodes entschlüsseln mit dem Smartphone – So geht’s
Klingt das zu kompliziert? Dann haben wir eine einfachere Lösung für Dich! Um einen Barcode zu entschlüsseln, musst Du nicht viel machen. Einfach das Smartphone zücken, den Barcode im Rahmen der Kamera einfangen und schon kannst Du den Code entschlüsseln. Viele Smartphones kommen mittlerweile mit einer integrierten Barcode-Scanner-Funktion, so dass Du keine zusätzliche App brauchst. Wenn Du kein passendes Smartphone bei Dir hast, kannst Du auch eine der zahlreichen kostenlosen Apps aus dem App-Store herunterladen. Such einfach nach „Barcode-Scanner“. Einmal installiert, kannst Du ganz leicht Barcodes scannen und entschlüsseln.
Erfahre mehr über Barcodes, QR-Codes und 3D-Codes
Du hast bestimmt schon mal einen Barcode gesehen – ob auf einer Verpackung oder auf deiner Eintrittskarte. Ein Barcode ist ein eindimensionaler Strichcode und bedeutet wörtlich übersetzt Balkencode. Er wird häufig verwendet, um Informationen wie Produktnummern, Preise oder Lagerorte zu speichern. QR-Codes sind im Grunde genommen auch Barcodes, nur eben zweidimensional. Damit können mehr Daten gespeichert werden und man kann sie auch direkt mit dem Smartphone einlesen. Mittlerweile gibt es sogar schon 3D-Codes mit Farben als dritte Dimension und 4D-Codes mit dem Faktor Zeit als vierte Dimension. Mit diesen Codes können beispielsweise Daten wie Videos, Musik oder Bilder gespeichert und bequem über das Smartphone abgerufen werden.
QR-Codes: So funktionieren sie & warum große Codes besser sind
Du hast schonmal von QR-Codes gehört, aber weißt nicht, was sie sind? QR-Codes sind kleine schwarz-weiße Bilder, die mit einem Smartphone oder Tablet gescannt werden können. Sie können verschiedene Informationen wie Links, Telefonnummern oder Text speichern. Was Du vielleicht nicht wusstest, ist, dass es keine Grenzen für die Größe eines QR-Codes gibt, solange das Lesegerät das Bild formatfüllend und deutlich erkennen kann. Je größer der Code ist, desto mehr Details kann er speichern und desto besser wird er erkannt. Daher ist es empfehlenswert, QR-Codes auf großen Oberflächen zu verwenden, damit sie von möglichst vielen Personen erkannt werden können.
Was sind QR Codes? Schnelle Antworten für dein Marketing
Du hast schon mal von QR Codes gehört, aber weißt nicht, was sie sind? QR Codes stammen ursprünglich aus Japan und sind eng mit dem englischen Begriff „Quick Response“ (schnelle Antwort) verbunden. Es handelt sich um ein zweidimensionales, maschinenlesbares Muster, das mit einem Smartphone oder einem anderen digitalen Gerät mit Kamera aufgenommen werden kann. Sobald das Muster erkannt wurde, werden verschiedene Informationen wie Text, Bilder, Links oder sogar Standorte angezeigt. Sie können als praktische Wegweiser verwendet werden, um Kunden zu bestimmten Zielen zu navigieren, wie z.B. zu einer Webseite, einem Einkaufszentrum oder einem Veranstaltungsort. QR Codes sind auch für Werbe- und Promotionskampagnen eine gute Wahl, da sie eine schnelle und einfache Möglichkeit bieten, mit dem Kunden in Kontakt zu treten. Mit ihnen kannst du Kunden zu speziellen Angeboten oder Events einladen und sie sogar zur Teilnahme an Umfragen oder zum Abonnieren eines Newsletters auffordern. Da sie so leicht zugänglich sind, ermöglichen QR Codes eine schnelle und direkte Interaktion mit deinem Unternehmen – ein Segen für jedes Marketingteam!
EAN-Codes: Herkunftsland eines Produktes bestimmen
Kennst du schon die EAN-Codes? Mit ihnen ist es möglich, das Herkunftsland eines Produktes zu bestimmen, ohne dafür auf eine Datenbank zurückgreifen zu müssen. Wie das funktioniert? Ganz einfach! Beginnt ein Code beispielsweise mit den Zahlen 400 bis 440, stammt das Produkt aus Deutschland. Für Holland sind es 871, für Frankreich 350 und für Brasilien 789. EAN-Codes sind mittlerweile weltweit verbreitet und werden von mehr als einer Million Unternehmen genutzt.
Zusammenfassung
Der Strichcode wurde im Jahr 1974 von dem amerikanischen Ingenieur Norman Woodland erfunden. Er entwickelte den Code, indem er eine Reihe von schwarz-weißen Balken verwendete, die eine einzigartige Kombination bildeten, die leicht gelesen werden konnte.
Damit hast Du ein Stück Technikgeschichte kennengelernt – den Strichcode wurde 1972 von Norman Joseph Woodland erfunden. Wir hoffen, Dir hat das Lesen gefallen und Du hast einen Einblick in die Geschichte des Strichcodes bekommen.