Wer hat Atomkraft erfunden? Die Antworten für Deine Frage

Wer
atomkraft Erfinder Albert Einstein

Hey Leute! Hast du dich schon mal gefragt, wer die Idee zu Atomkraft hatte? Heute nehmen wir uns das Thema mal genauer vor und schauen, wer auf die Idee gekommen ist, Atomkraft zu nutzen und was das bedeutet.

Die Erfindung der Atomkraft wird normalerweise auf die Arbeiten von Albert Einstein zurückgeführt. Seine Theorie der relativistischen Masse und Energie, die er im Jahr 1905 veröffentlichte, war der Schlüssel zu dieser Entdeckung. Er war der erste, der vorschlug, dass Energie aus der Kernspaltung von Atomkernen stammt. Später wurde diese Theorie im Zweiten Weltkrieg von den Alliierten weiterentwickelt und zum Bau der ersten Atomwaffen genutzt.

Kernspaltung: Entdeckung, Funktionsweise & Kernfusion als Energiequelle

Du hast sicher schon mal von der Kernspaltung gehört. 1938 haben die deutschen Chemiker Otto Hahn und Friedrich Wilhelm Strassmann in Experimenten die Grundlagen der Atomkraftgewinnung entdeckt. Sie bemerkten schnell, dass bei der Kernspaltung unglaublich viel Energie freigesetzt wird. Obwohl sie die Energiequelle schon entdeckt hatten, konnten sie sich den Prozess noch nicht theoretisch erklären. Erst später, als mehr Wissenschaftler sich damit beschäftigten, kam man hinter die Funktionsweise der Kernspaltung. Doch erst als man die Energie durch Kernfusion nutzbar machen konnte, begann die Entwicklung von Atomkraftwerken.

Otto Hahn und die Entdeckung der Kernspaltung 1938

Du hast schon mal von der Kernspaltung gehört, aber weißt nicht genau, wie es dazu kam? Das KWI für Chemie, damals unter der Leitung von Otto Hahn, hat die Kernspaltung im Dezember 1938 entdeckt. Um die Kernspaltung zu erforschen, bestrahlten Hahn und sein Mitarbeiter Fritz Straßmann Uran mit Neutronen. Dabei stellten sie fest, dass Spaltprodukte wie Barium entstanden sind. Aufgrund dieser Entdeckung eröffneten sich viele neue Möglichkeiten der nuklearen Energieerzeugung. Seitdem wurde die Kernspaltung vielfältig genutzt, um Energie zu erzeugen und Medizinprodukte herzustellen.

Kernkraftwerk Obninsk: Erster weltweiter Einsatz 1954

Am 26. Juni 1954 lieferte das Kernkraftwerk Obninsk in der Sowjetunion als erstes weltweit elektrische Energie in ein öffentliches Stromnetz. Es war das erste Kernkraftwerk, das für den kommerziellen Einsatz vorgesehen war. Dann, am 27. August 1956, ging das erste kommerzielle Kernkraftwerk der Welt, Calder Hall in Großbritannien, ans Netz. Die Anlage hatte eine Leistung von 50 MW. Es folgten weitere Kernkraftwerke, die nach und nach den gesamten Globus versorgten. Kernkraftwerke wurden zu einem wichtigen Bestandteil in der Energiebranche, da sie eine sichere und saubere Energiequelle darstellten. Heute ist Kernkraft einer der bedeutendsten Energieträger und sorgt für eine stabile und breit gefächerte Energieversorgung.

Atomkraftwerke in China & Frankreich: Installierte Leistung & Energieversorgung

Zum Zeitpunkt der Erhebung befanden sich die größten Atomkraftwerke weltweit gemessen an der installierten Leistung in China und Frankreich. Das Kernkraftwerk Taishan 1 in China, mit einer Nennleistung von rund 1,75 Gigawatt, zählt zu den größten Atomkraftwerken der Welt. Im Jahr 2020 hat es insgesamt 10,8 Terawattstunden Strom produziert und damit einen eindrucksvollen Beitrag zur Energieversorgung geleistet. Auch die in Frankreich ansässigen Atomkraftwerke waren im Jahr 2020 leistungsstark: mit einer installierten Leistung von 63 Gigawatt stellen sie einen bedeutenden Teil des französischen Energiemixes dar. Du siehst also, dass Atomkraftwerke eine wichtige Rolle in der Energieversorgung spielen.

 Atomkraft Erfinder

Sicherstes Kernkraftwerk der Welt: Zwentendorf

In Niederösterreich befindet sich das Kernkraftwerk Zwentendorf, das aufgrund seiner hochmodernen Sicherheitsstandards als sicherstes Kernkraftwerk der Welt gilt. Das Kraftwerk verfügt über eine Kühlwasserpumpe, die im Notfall das gesamte Kühlsystem automatisch abschaltet. Weiterhin werden regelmäßig externe Sicherheitsüberprüfungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass das Kraftwerk den höchsten Sicherheitsstandards entspricht. Auch die Mitarbeiter sind auf alle Eventualitäten vorbereitet und werden regelmäßig geschult, um auf alle möglichen Notfälle vorbereitet zu sein. Mit diesen Maßnahmen ist das Kernkraftwerk Zwentendorf ein Paradebeispiel für sichere Kernenergie und eine Pionierleistung im Bereich der Kernenergiegewinnung.

Sicherheitsrisiken in Atomkraftwerken von Saporischschja minimieren

Die Atomkraftwerke von Saporischschja gelten als das gefährlichste Atomkraftwerk der Welt. Die Reaktoren werden von russischen Militärs kontrolliert und von ukrainischen Mitarbeitern gesteuert, wodurch es zu einer enormen Spannung zwischen den beiden Ländern kommt. Zudem besteht die Gefahr, dass die Anlage einem Terroranschlag ausgesetzt ist, was das Risiko noch weiter erhöht.

Um ein weiteres Sicherheitsrisiko zu verhindern, müssen sowohl Russland als auch die Ukraine zusammenarbeiten und die Anlage auf den neuesten technologischen Stand bringen. Dabei sollten moderne Sicherheitsmechanismen für den Schutz der Anlage eingebaut werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Schulung der Mitarbeiter, damit diese auf jegliche Gefahrensituationen vorbereitet sind.

Es ist absolut entscheidend, dass Russland und die Ukraine an einem Strang ziehen, um die Atomkraftwerke von Saporischschja sicher zu machen. Nur so können wir sicher sein, dass es nicht zu einem katastrophalen Unfall kommt.

Atomkraftwerke in Deutschland seit 1974: Eine neue Ära der Energieerzeugung

Im Jahr 1974 ging der weltweit erste 1200-Megawatt-Block im hessischen Biblis ans Netz. Damit begann eine neue Ära der Energieerzeugung, die noch heute aktuell ist. Gleichzeitig bauten auch die DDR-Behörden auf die Nutzung der Atomkraft. Bereits 1966 ging dort das erste Atomkraftwerk im brandenburgischen Rheinsberg in den Leistungsbetrieb. Seither sind Atomkraftwerke aus dem europäischen Energiemix nicht mehr wegzudenken. Mit der schnellen Entwicklung der Technik wurden immer größere und leistungsfähigere Kraftwerke gebaut, die uns heute mit sauberem Strom versorgen.

Kernenergie in Deutschland: Reduktion durch Atomausstieg, Versorgungssicherheit sinkt

Bis zum 15. April 2023 wurden in Deutschland an drei Standorten insgesamt drei Konvoi-Reaktoren betrieben. Diese hatten eine installierte Nettogesamtleistung von 4,055 GW. 33 Reaktorblöcke wurden zuvor dauerhaft stillgelegt. Dies ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu früheren Jahren, als noch über 50 Reaktorblöcke in Betrieb waren. Die Reduzierung der Anzahl der Kernkraftwerke ist eine Folge des Atomausstiegs, der 2011 beschlossen wurde. Wegen des damit einhergehenden Rückgangs der Kernenergieproduktion hat sich die Versorgungssicherheit in Deutschland verschlechtert. Um die Energieversorgung zu sichern, wird deshalb zunehmend auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz gesetzt.

Geschichte der Kernkraftwerke in der DDR: 2 Kraftwerke in Betrieb

Du hast schon von den Kernkraftwerken in der ehemaligen DDR gehört? Mai 1966 ging das erste Kernkraftwerk in Rheinsberg in Betrieb. Es folgte ein zweites Kraftwerk in Greifswald im Jahr 1973. Aber eigentlich war geplant, dass bis 1970 etwa 20 Atomkraftwerke ans Netz gehen würden. Doch leider kam es nicht so weit, denn die Umsetzung des Plans gestaltete sich schwieriger als erwartet. Stattdessen wurden nur zwei Kernkraftwerke gebaut und in Betrieb genommen. Es gibt heute noch viele Menschen, die sich an die DDR-Kraftwerke erinnern. Die beiden Kernkraftwerke wurden nach der Wende abgeschaltet und sind heute stillgelegt.

Kernkraftwerke in der Schweiz: Sicherheit und Alterung

In der Schweiz gibt es insgesamt fünf Kernkraftwerke. Zwei davon, Beznau 1 und Beznau 2, befinden sich in der Nähe von Aarau und sind die ältesten in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke Europas. Mühleberg, nahe Bern, war ebenfalls ein Kernkraftwerk, das aber aus Altersgründen 2020 stillgelegt wurde. Das Kernkraftwerk Gösgen steht in der Nähe von Solothurn und ist seit 1979 in Betrieb. Das jüngste Kernkraftwerk der Schweiz ist Leibstadt im Kanton Aargau, das 1984 in Betrieb ging. Obwohl alle Kernkraftwerke der Schweiz regelmässig überprüft werden, haben die Bewohner des Landes dennoch Bedenken bezüglich der Sicherheit.

Erfinder der Atomkraft

Calder Hall-1: Englands 2. Kernkraftwerk ging im Oktober 1956 in Betrieb

Oktober 1956 als zweites Kernkraftwerk in Betrieb.

Du weißt bestimmt schon, dass das erste Kernkraftwerk, welches elektrischen Strom in ein öffentliches Stromnetz lieferte, in Obninsk, Russland, war. Es ging am 26. Juni 1954 in Betrieb. Aber wusstest du auch, dass das zweite Kernkraftwerk, welches in Betrieb ging, das Calder Hall – 1 in England war? Es ging am 27. Oktober 1956 an den Start. Seitdem hat sich die Kernkraftwerk-Technologie stetig verbessert und kann heute ein sichereres und umweltfreundlicheres Energieerzeugungsverfahren bieten.

Uran-Brennelemente: Fertigungsprozess & Kontrollen in der Brennelementfertigungsanlage Lingen

Brennelemente werden in speziellen kerntechnischen Anlagen gefertigt. In Deutschland ist nur noch eine Fabrik zur Herstellung von Uran-Brennelementen in Betrieb: Die Brennelementfertigungsanlage Lingen, eine Tochtergesellschaft des französischen Atomkonzerns Areva. Dort werden Brennelemente für Kernkraftwerke in ganz Europa hergestellt. Der Fertigungsprozess ist aufwendig und komplex. In mehreren Schritten wird Uran-Brennstoff in die Elemente eingebracht, geschnitten und verpresst. Dann erfolgt die Endbearbeitung und die Brennelemente werden verpackt und verschifft. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen werden die Brennelemente stets strengen Kontrollen unterzogen. So wird sichergestellt, dass sie die höchsten Qualitätsstandards erfüllen.

Rückbau von Atomkraftwerken: Kosten, Dauer & Sicherheit

Der Rückbau von Atomkraftwerken dauert viele Jahre und kostet viel Geld. Laut aktuellen Schätzungen kann es bis zu einer Milliarde Euro pro Kraftwerk kosten, um diese sicher abzurücken. Dieser Prozess beinhaltet die Entsorgung des radioaktiven Materials und die Entfernung der Infrastruktur. Es ist wichtig, dass alles sicher und unter Einhaltung der strengen Sicherheitsvorschriften geschieht. Im Jahr 2022 endet die Laufzeit für die meisten deutschen Atomkraftwerke und dann müssen sie abgerückt werden. Dieser Prozess kann mehrere Jahrzehnte dauern, aber es ist wichtig, dass er sicher und gründlich durchgeführt wird.

Atomkraftwerke: Weltweite Nutzung 2021 und Risiken

Du hast schon mal etwas über Kernkraftwerke gehört? Dann weißt Du bestimmt, dass Atomreaktoren dort genutzt werden, um Strom zu erzeugen. Bis 2021 hat sich die Anzahl der sich in Betrieb befindlichen Atomreaktoren weltweit zwar deutlich langsamer erhöht, als noch im vorherigen Jahrhundert. Trotzdem wurden im Jahr 2021 noch 437 Atomreaktoren genutzt, um Strom zu erzeugen. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass die Energieerzeugung durch Atomkraftwerke nicht unumstritten ist. Immerhin kann sie einzelne Länder und Regionen mit radioaktiven Stoffen belasten. Außerdem sind die Kosten für den Betrieb und die Stilllegung von Atomkraftwerken nicht unerheblich. Deswegen sollte man sich gut überlegen, ob man Atomkraftwerke nutzt.

Karl Bechert: Symbol des Widerstands gegen Atomenergie in Deutschland

Der Physiker Karl Bechert (1901–1981) war einer der prominentesten Gegner der Atomenergie und gehörte dem Deutschen Bundestag von 1957 bis 1972 an. Er war ein entschiedener Verfechter des Atomausstiegs. Seine Ansichten wurden jedoch nicht von allen geteilt. Die Gegenseite reagierte auf seine Kritik mit geringfügigen institutionellen Korrekturen sowie mit Informationskampagnen seitens Regierung und Betreibern. Doch Bechert blieb unbeeindruckt und setzte sich vehement für einen Atomausstieg ein. Er wurde zum Symbol des Widerstands gegen die Nutzung der Atomenergie in Deutschland.

Energieversorgung in Deutschland: Sicher ohne Atomkraftwerke

Du kannst beruhigt sein: Die Energieversorgung in Deutschland ist auch ohne die drei Atomkraftwerke vollumfänglich gesichert. Das versichert uns Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck: „Auch in diesem schwierigen Winter haben wir die Stromversorgung sichergestellt und das wird auch so bleiben.“ Dabei stehen die Energieunternehmen vor Herausforderungen: Die vorzeitige Stilllegung der Atomkraftwerke bedeutet, dass sie auf andere Energiequellen zurückgreifen müssen. Um die Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten, wurde deshalb ein Konzept für das sogenannte Netzreservemanagement entwickelt. Damit können Energieunternehmen kurzfristig auf etwaige Engpässe reagieren, indem sie Kraftwerke an- und abschalten oder die Stromerzeugung in anderen Kraftwerken anpassen. Auf diese Weise können Probleme rechtzeitig erkannt und behoben werden, sodass die Versorgungssicherheit weiterhin gewährleistet ist.

Italien und Deutschland ausgestiegen – Atomenergie Reduktion in Europa

bestimmte Fristen festgelegt.

Du hast schon davon gehört, dass Italien und Deutschland vollständig aus der Atomenergie ausgestiegen sind? Das ist echt toll! Aber auch andere Staaten wie Belgien und die Schweiz planen einen Ausstieg, wobei die Schweiz einige Fristen festgelegt hat. Außerdem gibt es auch einige Länder, die sich dafür entschieden haben, Atomenergie zu reduzieren. Dazu zählen zum Beispiel Spanien und Frankreich, die ihren Verbrauch schrittweise senken wollen, während andere Länder wie die Niederlande einen schnelleren Ausstieg anstreben. Wie auch immer, eines steht fest: Atomenergie ist eine der umweltschädlichsten Energiequellen, deswegen ist es wichtig, dass wir sie reduzieren und schließlich komplett abschaffen.

Atomausstieg: 2011 begann Deutschlands Energiewende

Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat 2011 ein wegweisendes Atomausstiegs-Gesetz verabschiedet: Bis zum Jahr 2020 sollen alle deutschen Kernkraftwerke schrittweise vom Netz genommen werden. Damit wurde der Weg für eine Energiewende in Deutschland geebnet. Am 30. Juni 2011 stimmte der Bundestag dem Gesetz zu, so dass es in Kraft treten konnte. Seitdem setzen sich viele Menschen dafür ein, dass die Energiewende gelingt und wir Deutschen möglichst schnell auf erneuerbare Energie-Formen umsteigen und auf Atomkraft verzichten.

Dezember 2022: Atomkraftwerke durch erneuerbare Energien ersetzen

Dezember 2022 vom Netz gehen.

Um die Leistung der drei Atomkraftwerke in Deutschland zu ersetzen, wären viele Windräder nötig. Experten sagen, dass man pro 1.000 Megawatt (MW) an installierter Leistung rund 30 Windräder benötigt. Da die drei Atomkraftwerke gemeinsam etwa 8.000 MW ausstoßen, müssten knapp 240 Windräder installiert werden. Der Platzbedarf für diese Anlagen wäre circa 500 Quadratkilometer. Auf einem Quadratkilometer können durchschnittlich 15 Windräder errichtet werden. Es ist also eine beträchtliche Fläche, die für die Errichtung der Windräder benötigt würde. Außerdem benötigt man zur Unterstützung der Windenergie noch weitere Energieträger wie etwa Photovoltaik oder Biomasse.

Um die Leistung der Atomkraftwerke zu ersetzen, ist also eine Kombination aus verschiedenen Energieträgern nötig. Allerdings ist es auch möglich, die Atomkraftwerke erfolgreich durch erneuerbare Energien zu ersetzen. Dabei wäre es wichtig, die richtige Mischung aus den verschiedenen Energieträgern zu wählen, damit die Stromversorgung sichergestellt ist.

Schlussworte

Die Atomkraft wurde erfunden von einer Gruppe von Wissenschaftlern, die als die „Manhattan-Ingenieure“ bekannt sind. Sie wurden von den Alliierten im Zweiten Weltkrieg eingesetzt, um eine funktionierende Atombombe zu bauen.

Nachdem wir uns die Frage gestellt haben, wer atomkraft erfunden hat, können wir zu dem Schluss kommen, dass es viele Personen und Gruppen waren, die zur Entwicklung der atomaren Energie beigetragen haben. Es ist klar, dass es keinen einzelnen Erfinder gibt, sondern viele, die zusammen gearbeitet haben, um uns die atomare Energie zur Verfügung zu stellen, die wir heute kennen. Du siehst also, dass die Entwicklung der atomaren Energie ein Teamarbeit war.

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