Wann wurde Make Up erfunden? Entdecken Sie die Geschichte und die Bedeutung des Make Ups

Make-up-Erfindungsdatum

Hey du! Hast du dich schon mal gefragt, wann Make-up erfunden wurde? Wenn ja, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel schauen wir uns an, wann Make-up zum ersten Mal erfunden wurde und wie sich die Verwendung von Make-up im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat. Also, lass uns starten!

Die ersten Aufzeichnungen über das Schminken finden sich schon in alten chinesischen Texten aus dem Jahr 10.000 v. Chr. Da wurde Make-up vor allem als Ritual vor religiösen Zeremonien verwendet. Aber Make-up im modernen Sinne, wie es heute bekannt ist, wurde Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt. Vor allem die Frauenstimmrechtsbewegung der frühen 20er Jahre ermutigte Frauen, mehr auf ihre Erscheinung zu achten. Dann wurde Make-up immer beliebter und ist es bis heute.

Kosmetiktraditionen in Ägypten – 4000 Jahre alte Geschichte

Die Wiege der Kosmetik steht im Alten Ägypten, schon vor 4000 Jahren. Dort stellten die Menschen aus verschiedenen Ölen und Wachsen Salben her, um die Haut vor dem Austrocknen zu schützen. Aber auch Honig, Milch, Heilerde und Kleie wurden verwendet, um die Haut zu pflegen und zu nähren. Sie kreierten außerdem verschiedene Düfte, indem sie verschiedene Blumen und Pflanzen vermischten und auf die Haut auflegten. Damit wollten sie ein angenehmes Körpergefühl vermitteln. Auch wenn sich die Kosmetik im Laufe der Zeit verändert hat, steckt doch in vielen Kosmetika noch heute die traditionelle Rezeptur der Ägypter.

Schminken und Kosmetik der alten Ägypterinnen

Ab ungefähr 2500 v. Chr. ist belegt, dass die Ägypterinnen ihre Haut mit Ölen und Salben einrieben, um sie vor der starken Sonneneinstrahlung zu schützen. Außerdem trugen sie Rouge auf die Wangen auf und schminkten sich die Lippen. In den alten Schriften wird davon berichtet, dass sie sich außerdem die Augenbrauen und Wimpern schwarz färbten. Die Ägypterinnen achteten besonders auf ihr Äußeres und nutzten verschiedene natürliche Substanzen, um sich zu verschönern. So trugen sie beispielsweise farbigen Kajal, um sich vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen und ihre Augen zu betonen.

Make-up richtig verwenden: So reduzierst Du Nebenwirkungen

Heutzutage wird Make-up vor allem deshalb verwendet, um ein bestimmtes Bild von sich zu vermitteln, aber auch um sich selbst schöner zu finden. Doch neben den vielen positiven Effekten, die Make-up für unser Wohlbefinden und unser Selbstwertgefühl mit sich bringt, gibt es auch einige unerwünschte Nebenwirkungen. Viele kosmetische Produkte können zum Beispiel Allergien und Hautirritationen hervorrufen. Außerdem können sie die Hautporen verstopfen und so zu Akne und Mitessern führen.

Daher ist es wichtig, dass Du bei der Verwendung von Make-up auf eine gute Qualität achtest und die Produkte nur in Maßen verwendest. Auch eine regelmäßige Reinigung der Haut ist unerlässlich, um die negativen Auswirkungen von Make-up auf ein Minimum zu reduzieren. So kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Wunsch nach einem gepflegten Äußeren auch wirklich ohne weitere Probleme erfüllt wird.

Schminken: Profitiere psychologisch und fühle dich selbstbewusst

Psychologisch betrachtet profitieren wir vom Schminken. Wenn wir uns selbst berühren, kann das eine beruhigende Wirkung haben. Eine Studie in Frankreich, an der 140 Frauen teilnahmen, zeigte, dass Make-up wie ein Schutzschild wirken kann: Die geschminkten Frauen zeigten unter Druck weniger Stress-Symptome als die ungeschminkten. Es kann also helfen, sich bewusst Zeit für die tägliche Make-up-Routine zu nehmen, um sich selbst zu stärken und ein Gefühl von Selbstvertrauen und Sicherheit zu bekommen. Es ist auch wichtig, dass wir uns dabei selbst mögen und uns nicht verstellen. Letztendlich geht es darum, sich wohlzufühlen und sich selbst zu akzeptieren.

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Tierische vs. synthetische Inhaltsstoffe: Welche ist besser?

Du denkst beim Lesen dieser Zeilen sicherlich: Ekelig! Aber musst Du tierische Inhaltsstoffe wirklich meiden? Oder ist es besser, auf synthetische Alternativen zurückzugreifen? Um das herauszufinden, musst Du einen Blick auf die Vor- und Nachteile werfen.

Auf der einen Seite können tierische Inhaltsstoffe schädlich für die Umwelt sein, da die Produktion von Tieren viel Energie verbraucht. Sie können außerdem allergische Reaktionen auslösen und sind oft für Menschen mit ethischen Bedenken tabu. Auf der anderen Seite sind synthetische Inhaltsstoffe zwar weniger allergieauslösend, aber sie können auch schädlich für die Umwelt sein.

Es kommt also darauf an, sich genau zu informieren, welche Inhaltsstoffe Deine Kosmetikprodukte enthalten und ob sie auch wirklich umweltfreundlich und hautverträglich sind. Lies dazu am besten die Inhaltsstoffe auf der Verpackung, recherchiere über die Hersteller und informiere Dich über deren Produktionsweisen. So kannst Du Dir sicher sein, dass Du für Dich und die Umwelt die beste Wahl triffst.

20er Jahre Make-up: Porzellanpuppe Look dank „The Great Gatsby

In den 20er Jahren konzentrierten sich die Frauen beim Make-up stark auf die Augen und Lippen, um diese zu betonen. Dazu verwendeten sie Puder, um das Gesicht und den Hals aufzuhellen. Dadurch sah die Haut aus wie die einer Porzellanpuppe, makellos und wunderschön. Dieser Look wurde durch den Film „The Great Gatsby“ weltweit populär und blieb auch in den 30er Jahren ein Trend. Um den Look perfekt zu machen, wurde auch gerne Lidschatten, Rouge und ein heller Lippenstift verwendet. So konnte man den typischen Look der 20er Jahre zaubern.

Damen im Barock: Ausdrucksstark und elegant geschminkt

Im Gegensatz zur Renaissance, als die Damen ihre Augen und Brauen schminkten, setzte man im Barock vor allem auf ein ausdrucksvolles Gesicht. Wangen wurden mit einem rosigen Ton bemalt und die Lippen kräftig geschminkt, um dem Gesicht mehr Ausdruck zu verleihen. Anstelle von Puder wurde Reismehl, das man auf das gesamte Gesicht und das Dekolleté auftrug, benutzt. Als Ergebnis sahen diese Damen sehr ausdrucksstark und elegant aus.

Gewinne Selbstbewusstsein mit Make-up: Historische Schönheitstipps

Du kennst sicherlich das Gefühl, wenn du ein schönes Make-up angelegt hast und damit eine ganze Menge an Selbstbewusstsein gewinnst. Doch schon in der Antike war es üblich, Augen und Gesicht zu schminken. Damals wurden Minerale wie Galenit, Azurit und Malachit zu Pulver zermahlen, mit etwas Tierfett vermengt und als Lidschatten oder Gesichtsfarbe aufgetragen. Ägyptische Frauen beispielsweise färbten ihre Wangen, Lippen und Hände mit Henna oder rotem Ocker ein. So konnten sie sich eine einzigartige und ausdrucksstarke Schönheit verleihen.

Luxuriöse Hautpflege mit 24K Gold von Orogold Cosmetics

Du bist auf der Suche nach einer luxuriösen Hautpflege, die Dich wie eine reiche Prinzessin fühlen lässt? Dann ist Orogold Cosmetics 24K Nano Night Recovery genau das Richtige für Dich. Dieses luxuriöse Pflegeprodukt beinhaltet den ultimativen Anti-Aging Komplex. Es wurde entwickelt, um die Haut vor den schädlichen Effekten von Umweltverschmutzung und täglichem Stress zu schützen. Die einzigartige Formel aus 24-Karat-Gold, Hyaluronsäure, Vitamin A und Vitamin C versorgt Deine Haut mit Feuchtigkeit und sorgt für einen glowy Teint. Außerdem hilft sie Deiner Haut dabei, den natürlichen Schutzmechanismus wiederherzustellen. Dieses luxuriöse Produkt kostet Dich 1500 Dollar pro 30 ml – aber es lohnt sich!

Geschichte des Lippenstifts: Seit 130 Jahren ein Beauty-Must-Have

Vor über 130 Jahren präsentierte man auf der Weltausstellung in Amsterdam den ersten Lippenstift. Dieser Meilenstein in der Kosmetikgeschichte wurde ermöglicht, weil es zwei Parfumeuren aus Paris gelang, eine rote Pomade mit Hirschtalg zu stabilisieren. Seitdem ist der Lippenstift aus der Schönheitspflege vieler Frauen nicht mehr wegzudenken. Er begleitet sie regelmäßig beim Ausgehen, aber auch bei besonderen Anlässen wie Hochzeiten oder einem Date. Mit seiner Vielfalt an Farbtönen und Texturen ist er ein wichtiges Accessoire für viele Damen.

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Makeup: Seine Wurzeln gehen auf das alte Ägypten zurück

Du hast schon mal von Makeup gehört, oder? Aber hast du gewusst, dass seine Wurzeln bis in die Zeiten des alten Ägypten reichen? In der alten Zeit wurde Makeup aus Malachit, Bleiglanz und Zinnober hergestellt. Aber das war nicht nur zur Verschönerung, sondern auch zum Schutz vor Sonne und Krankheitserregern. Die Ägypter verwendeten auch Salben und Öle als Grabbeigaben. Heutzutage sind Makeup und Kosmetik viel weiter verbreitet und werden auch von vielen Menschen benutzt, um sich zu verschönern, aber auch um die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen.

Werde Make-up Artist: Tipps zur Ausbildung & Wege zum Erfolg

Der Beruf des Make-up Artists ist eine Tätigkeit, die zunehmend an Popularität gewinnt und die viele Menschen interessiert. Während es keine offizielle Ausbildung zum Make-up Artist gibt, heißt das nicht, dass Du keine Möglichkeiten hast, in den Beruf einzusteigen. Es gibt verschiedene Wege, wie Du ein Make-up Artist werden kannst. Zum Beispiel kannst Du an einem professionellen und anerkannten Schminkkurs teilnehmen, um Deine Fähigkeiten zu verbessern. Alternativ kannst Du ein Praktikum bei einem professionellen Make-up Artist machen, um Erfahrungen zu sammeln und das Handwerk zu erlernen. Du kannst auch vorhandene Make-up-Kits nutzen, um zu üben, oder Du kannst ein Freelance-Make-up Artist werden und so Deine eigene Kundenbasis aufbauen. Es gibt also viele Möglichkeiten, ein Make-up Artist zu werden. Es ist wichtig, dass Du Talent und Leidenschaft für das Make-up mitbringst, denn nur wenn Du Dich wirklich mit dem Beruf auseinandersetzt, wirst Du Erfolg haben.

Professionelles Make-up: Visagisten helfen bei der Schönheitsoptimierung

Du hast es schon bemerkt – jeder sieht dann besonders gut aus, wenn er professionell geschminkt ist. Um diesen Look zu erreichen, gibt es die Berufsbezeichnung Visagist. Visagisten sind dafür zuständig, anderen Menschen zu helfen, ihr äußeres Erscheinungsbild zu optimieren. Dabei wird auf das Gesicht und seine besonderen Eigenschaften eingegangen. So wird ein individuelles Make-up erstellt, das die natürliche Schönheit unterstreicht.

Visagisten sind in verschiedenen Bereichen tätig, zum Beispiel in der Film- und Fernsehindustrie, der Modefotografie, der Werbung und der Beauty-Branche. Sie sind in der Lage, den Kunden einzigartige Looks zu kreieren, die zu seiner Persönlichkeit passen. Dabei werden neben Make-up auch Frisuren, Nägel und Körperpflege berücksichtigt. Visagisten übernehmen auch das Coaching des Kunden, damit es ihm gelingt, sein bestes Ich nach außen zu tragen.

Make-up: Alles über das Zurechtmachen im 20. Jahrhundert

Im 20. Jahrhundert wurde das Wort Make-up aus dem Englischen in den deutschen Sprachraum übernommen. Es ist abgeleitet vom Substantiv „make up“, was übersetzt „sich zurechtmachen“ bedeutet. Make-up wird vor allem von Frauen verwendet, um ihr Erscheinungsbild zu optimieren und ihre Schönheit hervorzuheben. Es gibt verschiedene Arten von Make-up, die jeweils unterschiedliche Zwecke erfüllen. So kannst du beispielsweise Foundation benutzen, um deine Haut zu glätten oder Rouge, um deinen Wangen einen natürlichen Farbstich zu verleihen. Mit Make-up kannst du dein Aussehen ganz nach deinen Wünschen verändern und deiner Persönlichkeit Ausdruck verleihen.

Männer Schminken sich Seit Jahrtausenden: Warum es Ein Akt der Selbstliebe ist

Schon seit Jahrtausenden schminken sich Männer. Wir schauen uns zum Beispiel die Ägypter an, die Smokey Eyes liebten und die Griechen, die eine besondere Vorliebe für Augencremes hatten. Auch die Römer nahmen an Maniküren mit Schweineblut teil, während die Briten sich mit blauer Farbe beschmierten, um andere abzuschrecken. Aber auch heutzutage schminken sich immer mehr Männer, und das auch völlig unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung. Denn Make-up ist kein reines Frauenphänomen mehr. Immer mehr Männer nutzen Produkte wie Concealer, Mascara, Rouge und Lippenstift, um ihr Aussehen zu verbessern und sich selbst zu verwöhnen. Es ist ein Akt der Selbstliebe und Empowerment, der ihnen Selbstvertrauen geben kann.

Make-up sicher und natürlich verwenden – Tipps

Du hast dein Make-up lieb, aber bist dir unsicher, ob es deiner Haut schadet? Dann lies weiter! Denn es ist wichtig, die Risiken zu kennen, die das tägliche Schminken mit sich bringen kann. Fast jedes handelsübliche Make-up-Produkt, egal welcher Preisklasse, besteht zum größten Teil aus Silikonen und Mineralölen. Diese können deine Poren verstopfen und deiner Haut schaden. Auch wenn es schwer zu vermeiden ist, dass Silikone und Mineralöle Bestandteil der Kosmetika sind, solltest du darauf achten, dass sie nicht in zu hoher Konzentration enthalten sind. Denn es kommt wie immer auf die Dosis an.

Es ist daher ratsam, dass du bei deinen täglichen Schminkritualen auf natürliche Produkte zurückgreifst. Diese sind meistens frei von schädlichen Inhaltsstoffen und beugen so Hautirritationen und Allergien vor. Wenn du hier auch nicht auf Qualität verzichten möchtest, empfehlen wir dir, nach Bio- oder Naturkosmetika zu suchen. Aber vergiss nicht: Auch wenn du hochwertige Produkte verwendest, ist es wichtig, sie regelmäßig auszutauschen, damit sich keine Bakterien ansammeln können.

Schminken ab 12: Wie Eltern ihrer Tochter helfen können

Du hast dir schon oft überlegt, ob du deiner Tochter erlauben sollst, sich zu schminken? Viele Eltern haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, frühestens ab dem 12. Lebensjahr ihrer Tochter ein dezentes Makeup zu erlauben. Je später der Einstieg, desto besser. Dennoch ist es ganz normal, dass die meisten Mädchen im Alter von 14 – 15 Jahren anfangen sich zu schminken. Wenn du über ein solches Vorhaben nachdenkst, ist es sinnvoll, deiner Tochter die Grundlagen einer gesunden Hautpflege beizubringen. Eine gute Reinigung und eine angemessene Feuchtigkeitspflege sind wichtig, bevor man anfängt, Makeup zu verwenden. Auch sollte man beachten, dass ein übermäßiger Gebrauch von Makeup den Teint verschlechtern kann. Es ist ratsam, deiner Tochter zu erklären, dass Makeup nicht dazu da ist, sie hübsch zu machen, sondern vielmehr ihren natürlichen Schönheit zu unterstreichen.

Schminken: Ein kreativer Ausdruck Deiner Persönlichkeit

Heutzutage ist das Schminken längst zu einer täglichen Beauty-Routine geworden. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, sich zu schminken und seinen eigenen Look zu kreieren. Von hellen, natürlichen Tönen bis hin zu ausdrucksstarker Farbkombination und extravaganten Styles ist alles möglich. Auch wenn das Schminken schon seit 50000 v Chr betrieben wird, ist es heutzutage ein kreativer Ausdruck der individuellen Persönlichkeit. So kann man sein eigenes „Beauty-Statement“ setzen und seinem Look einen ganz persönlichen Touch verleihen. Dabei ist es egal, ob man sich dabei an aktuellen Trends orientiert oder lieber seinen ganz eigenen Look kreiert. Vielleicht findest du ja deinen ganz persönlichen Schminkstil, der zu dir passt.

Frauen in Deutschland, USA & Südkorea: Ohne Make-up schön fühlen

In Deutschland und den USA sehen sich 41 bzw. 39 Prozent der befragten Frauen auch ohne Make-up schön. Im Vergleich dazu sind es in Südkorea nur 20 Prozent. Allerdings erklärten in den USA mit 62 Prozent fast doppelt so viele Frauen, dass sie sich mit Make-up schöner fühlen. In Südkorea und Deutschland waren es mit 53 bzw. 50 Prozent ähnlich viele. Es ist also offensichtlich, dass viele Frauen gerne auf Make-up zurückgreifen, um sich schöner zu fühlen. Dennoch können sie auch ohne Make-up mit ihrem Aussehen zufrieden sein.

Luxus-Creme „La Mer“: 3.000 Euro pro Flasche!

000 Euro pro Flasche wert.

Du hast von der teuersten und wirkungsvollsten Creme auf dem Markt gehört? Dann wirst du nicht überrascht sein zu hören, dass sie pro Flasche 3.000 Euro kostet. Die Creme namens „La Mer“ kommt aus dem Hause La Mer und wird seit mehr als 60 Jahren hergestellt. Sie enthält eine einzigartige Kombination aus Seetang-Extrakt, Vitaminen und anderen wertvollen Inhaltsstoffen, die dafür sorgen, dass deine Haut sichtbar jünger und gesünder aussieht. Auch andere, weniger teure Cremes enthalten viele der bekannten Inhaltsstoffe, aber die Kombination und die spezielle Technologie, die La Mer verwendet, machen sie einzigartig. Aufgrund ihrer hohen Qualität kann La Mer als Luxusprodukt eingestuft werden. Dieses Produkt ist daher nicht für jeden erschwinglich, aber es lohnt sich, wenn du deiner Haut etwas Gutes tun willst.

Zusammenfassung

Make up wurde etwa 4000 Jahre vor Christus erfunden. Zu dieser Zeit wurden die Farben aus Pflanzen und Mineralien hergestellt. Es war ein weit verbreiteter Brauch, Make up zu verwenden, um sich vor der Sonne zu schützen, aber auch, um religiöse Rituale durchzuführen.

Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Make-up schon seit Jahrhunderten verwendet wird, da die Wurzeln der Verwendung von Kosmetik bis in die Antike zurückreichen. Außerdem kann man sagen, dass Make-up in verschiedenen Kulturen unterschiedlich verwendet wurde und im Laufe der Zeit immer wieder neue Trends entstanden sind. Du siehst also, dass Make-up schon sehr lange Teil der Menschheitsgeschichte ist.

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